Bargeldbezug: |
ab 3 %
|
Sollzins p.a.: |
Keine Ratenzahlung |
Jahresgebühr: | 9,9 € dauerhaft |
paysafecard Mastercard Test
- Jährliche Fixkosten von lediglich 9,90 Euro
- Perfekt für Jugendliche: Prepaidkarte ohne Kontoüberziehung
- Zahle von deinem Paysafe-Kartenkonto überall, wo Mastercard erlaubt ist
- Zügige Zahlungen dank der kontaktlosen Bezahlfunktion
- Limits der Karte sind auf der Homepage aufgelistet
- Starre Limits schränken Nutzer:innen ein
- Hohe Kosten beim Aufladen und Geldabheben
- Lieferdauer von bis zu 20 Tagen
- Kontoeröffnung bei Paysafecard ist notwendig
- Weder Darlehen noch Teilzahlungsfunktion vorhanden
Seit vielen Jahren bietet die paysafecard ein sicheres Zahlungskonzept an. Kund:innen kaufen eine Karte in einem bestimmten Wert und bezahlen diese offline. So lassen sich online beispielsweise Geschäfte tätigen, ohne persönliche Daten preisgeben zu müssen. Dieser Vorteil geht nach unserem Test der paysafecard Mastercard verloren. Denn eine Registrierung ist nötig. Doch die Verknüpfung der Karte mit dem Paysafe-Konto ist ein Pluspunkt.
Fazit
Die paysafecard Mastercard ist schon für 16-Jährige geeignet und hilft ihnen dabei, frühzeitig den Umgang mit Zahlungskarten zu lernen. Eine Überziehung des Kontos ist unmöglich. Außerdem lassen sich Umsätze mit wenigen Klicks über die App abrufen. Weltweit sind Zahlungen überall dort möglich, wo du das Mastercard-Logo siehst.
Limits auf der Karte sind Vorteil (Sicherheit und der Umgang mit Geld) und Nachteil (starre Obergrenzen) zugleich. Aufpassen sollten Kund:innen beim Aufladen der Karte und beim Abheben von Bargeld am Automaten. Denn dabei fallen vergleichsweise hohe Gebühren an. Obendrein benötigt die paysafecard Mastercard bis zu 20 Tage, bis sie bei dir zu Hause ist.
Leistungen
- Das Konzept ist simpel: Konto aufladen und mit Karte bezahlen
- Die Akzeptanz ist an allen Mastercard-Stellen gewährleistet
- Bezahle mit der Prepaidkarte wie mit einer Kreditkarte,
- Einkäufe sind über Identity Check von Mastercard geschützt
- Das Limit für Abhebungen am Automaten beziffert sich auf 400 Euro täglich
- Monatlich sind nicht mehr als 1.000 Euro abzuheben
- Registrierung notwendig, um die Prepaidkarte zu bestellen
- Fehlende Kreditkartenfunktionen: Überziehung und Teilzahlung
Im paysafecard Mastercard Test haben wir schnell erkannt, dass Kund:innen profitieren, die mit moderaten Beträgen auskommen. Denn die starren Limits lassen höhere Ausgaben mitunter nicht zu. Für die meisten Nutzer:innen sind die Grenzen fair gesetzt. Darüber hinaus überzeugt die paysafecard Mastercard mit Sicherheit und Akzeptanz.
Zunächst findest du auf der Homepage eine Übersicht über alle Limits vor, die auf der physischen paysafecard zur Anwendung kommen. Dies reicht von 400 Euro für die Abhebung am Bankautomat, über 2.000 Euro für das tägliche Transaktionslimit, bis hin zur maximalen Aufladung im Jahr von bis zu 50.000 Euro. Diese Grenzwerte fallen für Jugendliche bisweilen niedriger aus.
Ob Teenager oder Erwachsene, die Übersicht über die eigenen Finanzen sollte jederzeit verfügbar sein. Deshalb steht dir eine paysafecard App für Apple (iOS) und Google (Android) zum Download zur Verfügung. So lassen sich Online-Zahlungen von überall auf der Welt durchführen. Außerdem steht dir ein Kontrollmechanismus für die eigenen Ausgaben zur Verfügung.
Das Sicherheitskonzept überzeugt nach Meinung der Kund:innen. Die Karte lässt sich über die App mit nur einem Klick (ent-)sperren, der Mastercard Identity Check sorgt für zusätzliche Sicherheit beim Online-Shopping. Die Akzeptanz der Karte ist überall dort gewährleistet, wo du mit Mastercard zahlen darfst.
Die Verwendung verläuft problemlos. Eine hohe Akzeptanz, nachvollziehbare und übersichtlich aufgelistete Limits und ein gutes Sicherheitskonzept gehen Hand in Hand.
Gebühren
- Niedrige Jahresgebühr in Höhe von 9,90 Euro
- Selbst Ersatzkarten kosten lediglich 5 Euro
- Jugendliche dürfen bis zu 2.000 Euro im Monat aufladen
- Fremdwährungsgebühr beläuft sich mit 2 % im Rahmen
- Online-Zahlungen lassen sich per Push-Nachricht in der App freigeben
- Inaktivitätsgebühr in Höhe von 5 Euro nach 12 Monaten
- Gebühren am Geldautomaten in Höhe von 3 % (mindestens 3,50 Euro)
- Aufladegebühren der Prepaidkarte von 4 %
- Maximal lassen sich 400 Euro täglich am Bankautomaten abholen
Im Test der paysafecard Mastercard fanden wir folgende Gebühren- und Kostenordnung vor:
Jahresgebühr | 9,90 Euro |
Fremdwährungsgebühr | 2 % |
Automatengebühr Inland | 3 %, mindestens 3,50 Euro |
Automatengebühr weltweit | 3 %, mindestens 3,50 Euro |
Gebühren am Schalter | Unmöglich |
Aufladung der Karte | 4 % |
Ausgabegebühr | 0 Euro |
Ersatzkarte | 5 Euro |
Partnerkarte | Keine |
Verfügungsrahmen | 2.000 Euro am Tag |
Sollzinsen bei Ratenzahlung | – |
Die Jahresgebühren sind niedrig, und Automatengebühren lassen sich meist umgehen. Doch die Kosten für die Aufladung der Karte sind verhältnismäßig teuer.
Versicherung
Wie es bei Prepaidkarten üblich ist, bietet auch die paysafecard Mastercard keinen Versicherungsschutz. Wenn du eine Zahlungskarte mit Versicherungsschutz suchst, empfehlen wir dir, unseren Kreditkarten Vergleich zu nutzen.
Reisen
- Solange keine Währungsumrechnung nötig ist, zahlst du gebührenfrei
- Bezahle weltweit an allen Mastercard-Akzeptanzstellen
- Prüfe deine Transaktionen über die paysafecard App
- Gib Zahlungen bequem per Push-Nachricht frei
- 2 % Gebühr für das Bezahlen und Geldabheben im Nicht-Euro-Ausland
- Auch die Benutzung des Bankautomaten kostet im Ausland Gebühren
- Es fehlt komplett an Reiseversicherungen und Service-Leistungen
Auch im Ausland lässt sich sicher bezahlen. Gebührenfrei ist dies jedoch nur dort möglich, wo kein Währungstausch nötig ist.
Bonus
Zahlreiche Kredit- und Bezahlkarten verfügen über ein Bonusprogramm. Schau gerne in unserer Übersicht vorbei, falls du mit deiner Kartenzahlung Punkte/Meilen sammeln oder vom Cashback bei deiner Urlaubsbuchung profitieren möchtest.
Antrag
- Verfügbarkeit für Jugendliche ab 16 Jahren gewährleistet
- Kartenbestellung mit wenigen Klicks
- Identifizierung entfällt im Status „Unlimited“
- Teenager brauchen die Zustimmung der Eltern
- Jugendliche und Erwachsene müssen sich per Ausweis identifizieren
- Registrierung eines paysafecard-Kontos unumgänglich
Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Beantragung der Kreditkarte:
- Starte den Antrag, indem du auf den „Jetzt beantragen“-Button klickst.
- Du wirst zur Anbieter-Seite weitergeleitet. Eröffne dort ein paysafecard-Konto. Gib deine persönlichen Daten ein und erhalte Zugang zum myPaysafe-Konto.
- Dort navigierst du zum Menüpunkt „paysafecard Mastercard“. Bestätigst du die Bestellung, bucht der Anbieter dir die Jahresgebühr in Höhe von 9,90 Euro ab.
- Vorher wirst du nochmals gebeten, die persönlichen Angaben für die Lieferung der Karte zu prüfen. Außerdem musst du den Allgemeinen Geschäftsbedingungen zustimmen.
- Eine Identifizierung ist nach unserem Test der paysafecard Mastercard in jedem Fall notwendig. Dafür müssen Kund:innen einen amtlich gültigen Lichtbildausweis in Kopie hochladen.
- Nachdem die Dokumente geprüft sind, findet eine Benachrichtigung per E-Mail statt. Solltest du „Unlimited“-Kund:in sein, so entfällt die Identitätsprüfung.
- Die angegebene Lieferdauer der paysafecard Mastercard ist mit 14 bis 20 Tagen angegeben. Erfahrungen von Besteller:innen bestätigen diese Lieferzeit.
- Ist die Karte angekommen, navigierst du erneut zum paysafecard-Konto und wählst die „paysafecard Mastercard“ aus. Klicke auf „Jetzt aktivieren“ und trage die letzten 4 Ziffern der Kartennummer ein.
- Final klickst du auf „PIN beantragen“. Die gewünschte Nummer, die für die Bezahlung oftmals notwendig ist, wird per SMS an dein Smartphone verschickt. Jetzt kannst du die Karte aufladen und überall dort verwenden, wo Mastercard gestattet ist.
Obwohl die Beschreibung umfangreich ist, ist der eigentliche Prozess der Kartenbestellung sehr durchdacht. Es dauert nicht lange, um den Antrag abzuschließen. Dies ist bequem über dein paysafecard-Konto möglich.
Bargeldbezug: |
ab 3 %
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Sollzins p.a.: |
Keine Ratenzahlung |
Jahresgebühr: | 9,9 € dauerhaft |
Du brauchst Hilfe?
Hier findest du Antworten auf die am häufigsten gestellten Fragen.
Die paysafecard Mastercard lohnt sich für Nutzer:innen, die eine Prepaidkarte wünschen. Dabei sichern starre Limits das Ausgabeverhalten ab. Bezahlen lässt sich online und offline, im In- und Ausland – überall dort, wo die Mastercard erlaubt ist. Hohe Aufladegebühren sind hingegen zu akzeptieren. Die Prepaidkarte ist bereits für Jugendliche ab 16 Jahren geeignet.
Nein, Partnerkarten gehören nicht zum Leistungsumfang der Prepaidkarte.
Nein, flexible Zahlungsziele gehören nicht zu den Funktionen. Es handelt sich um eine Prepaidkarte und nicht um eine Kreditkarte. Deshalb ist weder eine Teilzahlungsfunktion noch eine Überziehung möglich.
Das Schutzversprechen gehört zum Konzept der paysafecard Mastercard. Dazu gehören relativ starre Limits. Diese sind auf der Homepage übersichtlich aufgelistet. Über die Kontoeinstellungen lassen sich, je nach Status, bestimmte Limits anpassen.
Die Kündigung der paysafecard Mastercard verläuft über ein Online-Formular. Dort trägst du deine E-Mail-Adresse ein, die mit deiner Karte verbunden ist. Auch der Vor- und Nachname sind anzugeben. Bestenfalls brauchst du dein Guthaben vorher auf. Denn bei einer Rückerstattung fallen Gebühren in Höhe von 7,50 Euro an.
Die paysafecard Mastercard ist mit dem MyPaysafe-Konto verbunden. Die Karte selber lässt sich damit aufladen. Bei einer Zahlung findet eine Abbuchung von diesem Guthaben statt.
Um die paysafecard Mastercard zu beantragen, klicke auf den blauen „Jetzt beantragen“-Button. Du wirst zur Seite des Anbieters weitergeleitet, wo du ein paysafecard-Konto erstellen musst. Nach Eingabe deiner persönlichen Daten und Bestätigung der Bestellung wird die Jahresgebühr von 9,90 Euro abgebucht. Anschließend folge den Anweisungen zur Identitätsprüfung und erhalte deine Karte in 14 bis 20 Tagen.
Identity Check der Mastercard sichert deine Transaktionen durch eine weitere Sicherheitsstufe ab. Jede Ausgabe findet per Push-Nachricht auf dein Smartphone. Die Bestätigung erfolgt über die 2-Faktor-Authentifizierung. Außerdem ist eine Kartensperrung bequem per App möglich.
Die Jahresgebühr beziffert sich auf 9,90 Euro. Eine Ersatzkarte schlägt lediglich mit 5 Euro zu Buche.
Versicherungen gehören nicht zur paysafecard Mastercard. Auch auf Bonusleistungen müssen Kund:innen weitestgehend verzichten.
Überall dort, wo mit Euro gezahlt wird, entfallen die Gebühren. Im Nicht-Euro-Ausland jedoch fallen Fremdwährungsgebühren in Höhe von 2 % an. Obendrein ist das Geldabheben am Automaten im In- und Ausland mit einer Gebühr von 3 % (mindestens 3,50 Euro) belegt.
Pro Vorgang lassen sich 400 Euro abheben. Täglich ist das Limit ebenfalls auf 400 Euro festgesetzt. Pro Monat dürfen Nutzer:innen am Geldautomaten nicht mehr als 1.000 Euro an Bargeld beziehen. Diese Grenzen gelten für Jugendliche und Erwachsene gleichermaßen.
Die Homepage wird von der paysafecard.com Wertkarten GmbH betrieben. Dabei erfolgt die Ausgabe der paysafecard Mastercard von der Paysafe Prepaid Services Limited. Die Regulierung geht übrigens von der irischen Zentralbank (Central Bank of Ireland) aus. Eine Partnerschaft mit Mastercard International ist vorhanden.
Nutzerbewertungen
Danke, dass du dir Zeit genommen hast, um die Kreditkarte zu bewerten. Du hilfst damit das Produkterlebnis zu verbessern und gibts anderen Nutzern die Möglichkeit Erfahrungsberichte über die Kreditkarte zu lesen.
Hallo zusammen
Ich benutze jetzt paysafe Card Mastercard seid 3 monaten, zum echten Fazit :
Also die 36 Euro naja kann man sich streiten mir aber wert persönlich ist auch ok da man keine Gebühren hat
Man kann Geld senden und auch empfangen per QR code , können auch Leute für direkte B2B Geschäfte benutzen
Überweisungen laufen top zu jeder Zeit wurde von mir getestet , von Konzo A auf Konto B um 2 Uhr auch.
Die physische Karte ist Top funktioniert alles
Support ist top : zwar sind die Zeiten für Support nicht so gut wie bei anderen Banken aber man kann mit leben also 19 Uhr CET Zeit.
All in all eine top Karte kann ich jeden weiter empfehlen der einfach eine prepaid Karte sucht die das machen soll.
Zudem der Bonus man muss halt kein Girokonto besitzen sondern kriegt nur dieses Konto was von mir gesucht wurde
Also wer kein Girokonto eröffnen will und eine Karte sucht mit Mastercard und guter App , sowie bei 0 dann auch 0 ist und nicht ins minus rutscht perfekt
Kosten sind ein Faktor wenn man im Ausland nicht Euro Raum zahlen will
Ich habe mir die Debitkarte von Paysafe für 38 Euro gegönnt .
Ich habe mir dann 300 Euro überweisen lassen und es ist mir nicht möglich damit zu bezahlen.
Weder online noch im Geschäft
Im Geschäft wurde die Karte nicht erkannt und online …es steht zwar beim Überweisungsvorgang nach vorheriger Bestätigung / Freigabe mit der Paysafe App …Vorgang genehmigt..aber nichts passiert.
Es ist mir noch nichtmals möglich mir Paysafe Guthaben online aufzufüllen obwohl Guthaben vorhanden.
Nichts funktioniert mit der Karte weder mit der physischen noch mit der Virtuellen Karte .Ehrlich gesagt habe ich im Moment keine Idee wie ich an meine 300 Euro komme
Oder irgendwo damit bezahlen könnte . Den Support habe ich angeschrieben..ohne Antwort. Schlimm .
Ich kann das nicht empfehlen.
Hallo Fred, vielen Dank für deine Bewertung. Hast du es schon telefonisch beim Support versucht?
Liebe Grüße
Philipp
Paysafe steht in der Schufa Fakt
Vielen Dank für deine Bewertung. Wir erwähnen allerdings auch nicht, dass sie das nicht tut.