Bargeldbezug: |
1,75%
1,75%
1,75%
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Sollzins p.a.: |
Keine Ratenzahlung |
Jahresgebühr: | 10 € dauerhaft |
Skrill Prepaid Mastercard Test
- Es findet keine SCHUFA-Prüfung statt
- Prepaidkarte mit Zugriff auf das Skrill-Wallet
- Günstige Jahresgebühr in Höhe von 10 Euro
- Knect Treueprogramm: Gutscheine und Boni
- Virtuelle Karte direkt nach der Bestellung
- Nur die erste virtuelle Karte ist gratis
- Kein Kreditrahmen
- Hohe Wechselgebühren bei Fremdwährungen
- Hohe Servicegebühr (Skrill-Konto) bei Inaktivität
Bei der Skrill Prepaid Mastercard handelt es sich um ein Gesamtpaket, bestehend aus Skrill-Wallet und Prepaidkarte. Beides lässt sich auf ähnliche Art wie ein Girokonto mit Debitkarte verwenden.
Fazit
Das Skrill-Konto selber ist ein digitales Wallet. Lange Zeit wurde es für die Bezahlung in Online-Shops verwendet. Unser Skrill Prepaid Mastercard Test zeigt, dass die virtuelle Geldbörse weltweit zum Einkaufen zur Verfügung steht. Der Anbieter verzichtet auf eine SCHUFA-Prüfung. Nutzer:innen profitieren von einer digitalen Karte. Diese lässt sich nämlich direkt nach der Beantragung verwenden.
Neben der preiswerten Jahresgebühr lassen sich mit dem Knect-Bonusprogramm Gutscheine und Rabatte sammeln. Der größte Nachteil ist die Servicegebühr in Höhe von 5 Euro, die bei längerer Inaktivität (6 Monate) erhoben wird.
Leistungen
- Skrill-App erlaubt Einblick in Kartentransaktionen
- Verwendung der Karte mit Google Pay und Apple Pay
- Weltweit an Mastercard-Akzeptanzstellen bezahlen
- Am Geldautomaten lässt sich Skrill-Guthaben abheben
- Unbegrenzt virtuelle Karten für sicheres Einkaufen
- Prepaidkarte ohne Teilzahlungsfunktion
- Skrill gewährt keine Überziehung des Kontos
- Ab der 2. digitalen Karte fällt eine Gebühr an
Um eigene Erfahrungen mit der Skrill Prepaid Mastercard zu sammeln, müssen Kund:innen ein Konto beim Bezahldienst einrichten. Der Kartenantrag ist schnell gestellt. Aus unserer Sicht sind die größten Vorteile der Zugriff auf das Skrill-Wallet per Karte, die Verfügbarkeit von virtuellen Karten und die Skrill-App.
Den englischen Bezahldienst Skrill gibt es bereits seit 2001. Die Prepaidkarte ist ein jüngeres Produkt. Jetzt lässt sich via Skrill nicht mehr nur in Online-Geschäften bezahlen. Denn die Skrill Prepaidkarte können Kund:innen überall dort verwenden, wo Mastercard erlaubt ist. Per Apple Pay oder Google Pay lässt sich sogar mit dem Smartphone bezahlen.
Digitale Karten eignen sich für sicheres Bezahlen im Internet. Denn nach der Verwendung können Käufer:innen die Karte löschen. Weitere Abbuchungen sind ausgeschlossen. Dies ist auch im Fall von Abos nützlich. Virtuelle Karten stehen dir sofort nach Antragsstellung bereit. Ab der 2. digitalen Skrill-Karte fallen jedoch Gebühren an.
Die Skrill-App hat in unserem Test der Prepaid Mastercard mehrere Funktionen offenbart. Am besten gefällt uns die Transaktionsübersicht. Weiterhin dürfen Kund:innen ihre Karte aufladen und die PIN prüfen. Ebenso lässt sich die Karte mit einem Klick sperren und wieder entsperren, was letztlich die Sicherheit erhöht.
Mit der Prepaidkarte wird Skrill vom reinen Online-Bezahldienst zu einem umfassenden Finanzdienstleister.
Gebühren
- Die 1. virtuelle Karte von Skrill ist gratis
- Preisgünstige Jahresgebühr in Höhe von 10 Euro
- Keine Gebühren für bargeldloses Bezahlen
- Eine Ersatzkarte kostet ebenfalls nur 10 Euro
- Der Wechselkurs für den Währungstausch ist mit 3,99 % teuer
- Geld am Automaten abzuheben, kostet immer 1,75 %
- Ab der 2. digitalen Karte zahlen Kund:innen 2,50 Euro
- Nach 6 Monaten Inaktivität zahlen Kontoinhaber:innen 5 Euro monatlich
In der Gebührenübersicht sind eigene Erfahrungen mit den Kosten der Skrill Prepaid Mastercard zusammengefasst:
Jahresgebühr | 10 Euro |
Fremdwährungsgebühr | 3,99 % |
Automatengebühr Inland | 1,75 % |
Automatengebühr weltweit | 1,75 % |
Gebühren am Schalter | Unmöglich |
Ausgabegebühr | 0 Euro |
DHL-Expressversand | 22 Euro |
Ersatzkarte | 10 Euro |
Partnerkarte | Nicht vorgesehen |
Verfügungsrahmen | Abhängig vom Status |
Sollzinsen bei Ratenzahlung | Keine Ratenzahlung |
Die Jahresgebühren sind preiswert. Durch Fremdwährungs- und Automatengebühren fallen jedoch Gebühren an.
Versicherung
Falls du auf Versicherungsschutz nicht verzichten möchtest, empfehlen wir dir einen Blick in unseren Kreditkarten Vergleich. Dort erhältst du Einblick in unterschiedliche Kartenmodelle, mit und ohne Versicherungsleistungen.
Reisen
- Innerhalb der Eurozone gebührenfrei bezahlen
- Verwende die Prepaidkarte überall dort, wo Mastercard gestattet ist
- Virtuelle Karten können Zahlungen weltweit bei ungeschützter Verbindung absichern
- Mit der Skrill-App haben Kund:innen weltweit eine Übersicht über die Finanzen
- Über das Skrill-Konto lässt sich gebührenfrei Geld empfangen
- Die Wechselgebühren für das Bezahlen im Nicht-Euro-Ausland beziffern sich auf 3,99 %
- Die Geldautomatengebühr in fremden Ländern liegt bei 1,75 %
- Keinerlei Reiseversicherungen integriert
Auch auf Reisen ist die Skrill Prepaid Mastercard nach unserem Test ein nützlicher Begleiter. Dies gilt besonders im EU-Ausland, wo das Bezahlen gebührenfrei erlaubt ist. Bei einer anderen Währung fallen jedoch hohe Wechselkurse an.
Bonus
- Sammle Treuepunkte für deine Einzahlungen und Überweisungen
- Punktekonto wird innerhalb weniger Stunden aufgeladen
- Tausche Punkte gegen Rabatte, Gutscheine oder Bargeldprämien
- VIP-Status sorgt für geringere Wechselgebühren
- Maximal 1.000 Punkte pro zugelassener Transaktion
- Höchstens 500.000 Punkte innerhalb von einem Kalendermonat
- Hohe Umsätze für den VIP-Status notwendig
Bei jeder Verwendung der Skrill Prepaid Mastercard gab es in unserem Test Treuepunkte. Ist das Punktekonto in der gewünschten Höhe aufgeladen, stehen Gutscheine oder Rabatte zur Verfügung. Sogar ein Umtausch in Bargeldprämien, die dann deinem Skrill-Konto gutgeschrieben werden, sind möglich.
Für den VIP-Status ist ein quartalsweiser Umsatz von mindestens 15.000 Euro notwendig. Dies ist für die meisten Nutzer:innen schwer zu erreichen. Zu den Sonderleistungen als VIP-Kund:in zählen ein Konto für mehrere Währungen, der persönliche Berater, verringerte Wechselgebühren (bis 1,99 %) und die Chance auf exklusive Events. Übrigens entfällt als VIP-Kund:in auch die Jahresgebühr für die Prepaidkarte.
Mit der Skrill Prepaidkarte stehen dir verschiedene Möglichkeiten offen, finanziellen Nutzen zu erzielen. Das Knect Treueprogramm ist die unkomplizierteste Option.
Antrag
- Antragstellung über das Skrill-Konto mit wenigen Klicks
- Es ist kein Gehaltsnachweis zu erbringen
- Virtuelle Karten stehen sofort zur Verfügung
- Eine Bonitätsprüfung findet nicht statt
- Wohnsitz im EWR oder Großbritannien nötig
- Für die Prepaidkarte brauchst du ein Skrill-Konto
- Lieferzeit von bis zu 15 Bankarbeitstagen
Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Beantragung der Kreditkarte:
- Nachdem du unsere Erfahrungen mit der Skrill Prepaid Mastercard gelesen hast, informierst du dich am besten noch direkt auf der Homepage des Finanzdienstleisters.
- Falls du noch kein Skrill-Konto unterhältst, musst du dich zunächst registrieren. Denn die Kartenbestellung funktioniert nur über die Kontoeinstellungen.
- Dafür meldest du dich an und rufst „Mein Konto“ auf. Jetzt navigierst du zum Abschnitt „Skrill-Karte“. Ein dritter Klick auf „Jetzt beantragen“ ist nötig.
- Skrill stellt dir eine Übersicht der Eingaben bereit, die du schon bei der Kontoeröffnung getätigt hast. Soll die Karte aber an eine abweichende Lieferanschrift verschickt werden, musst du die Eingaben ändern. Auch die Währung sollte richtig eingetragen sein.
- Jetzt findet die Belastung des Skrill-Kontos mit der Jahresgebühr in Höhe von 10 Euro statt.
- Bis die Karte die:den Kund:in erreicht, vergehen bis zu 15 Werktage.
- Die digitalen Karten lassen sich sofort nutzen.
Als Skrill-Kund:in hast du die Karte innerhalb von 2 bis 3 Minuten bestellt. Ansonsten musst du vorab noch ein Konto eröffnen. Grundsätzlich ist der Antragsprozess schnell bewältigt.
Bargeldbezug: |
1,75%
1,75%
1,75%
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Sollzins p.a.: |
Keine Ratenzahlung |
Jahresgebühr: | 10 € dauerhaft |
Du brauchst Hilfe?
Hier findest du Antworten auf die am häufigsten gestellten Fragen.
Wer ohnehin ein Skrill-Konto unterhält, der kann 10 Euro pro Jahr extra investieren. Damit bekommen Kund:innen eine Prepaidkarte mit Zugriff auf das Skrill-Wallet ausgestellt. Generell eignet sich die Karte für das gebührenfreie Bezahlen im Euroraum.
Eine Partnerkarte ist nach unserem Test der Skrill Prepaid Mastercard nicht verfügbar. Allerdings können virtuelle Karten erstellt und zum Beispiel mit der:dem Lebenspartner:in geteilt werden.
Nein, die Kartenumsätze werden zeitnah abgebucht.
Nach der Kontoeinrichtung werden Limits festgelegt. Diese lassen sich über die Skrill-App anpassen. Allerdings ist dies nur in einem gewissen Rahmen möglich. Um die Limitierung zu erhöhen, müssen Kund:innen ihre Identität bestätigen.
Die Kartenkündigung lässt sich per App oder nach Rücksprache mit dem Kundendienst durchführen. Das Konto selbst lässt sich über die Einstellungen (Kontoeinstellungen), im Kontostatus schließen.
Bei Skrill kannst du unterschiedliche Zahlungsmethoden hinterlegen. In der Regel findet vom Zahlungsdienstleister eine sofortige Abbuchung statt.
Zunächst musst du ein Kundenkonto bei Skrill eröffnen. Über die Kontoeinstellungen lässt sich schließlich die Skrill Prepaid Mastercard beantragen.
Die Prepaidkarte vereint die Sicherheitsvorkehrungen von Skrill und Mastercard. Virtuelle Karten sorgen für den Schutz beim Online-Einkauf. Außerdem lassen sind Kartensperrungen zu jederzeit möglich.
Die Jahresgebühr beläuft sich bei der Skrill Prepaid Mastercard auf 10 Euro im Jahr.
Versicherungsleistungen stehen bei der Skrill Prepaid Mastercard nicht zur Verfügung.
Innerhalb der Eurozone lässt sich gebührenfrei bezahlen. Findet eine Währungsumrechnung statt, ist mit Gebühren in Höhe von 3,99 % zu kalkulieren. Wer den VIP-Status freigeschaltet hat, der kann die Fremdwährungsgebühren reduzieren.
Einerseits ist die Bargeldverfügung auf den Betrag begrenzt, der auf dem Skrill-Wallet verfügbar ist. Andererseits sind dynamische Limits – z.B. 900 Euro – voreingestellt. Diese lassen sich nach einer Identitätsbestätigung in der Regel erhöhen.
Die Aufladung der Karte ist mit in Deutschland zugelassenen Zahlungsmitteln gestattet. Dazu zählen beispielsweise der Bank Transfer oder Kreditkarten. Allerdings solltest du auf Gebühren bei der Aufladung achten.
Zunächst musst du in einem Geschäft einkaufen und dafür die Karte nutzen. Auch die Verwendung an einem Geldautomaten ist geeignet. Wichtig ist nur, dass Kund:innen ihre PIN einmal eingeben. Danach ist die Prepaidkarte automatisch für kontaktlose Zahlungen freigeschaltet.
Nutzerbewertungen
Danke, dass du dir Zeit genommen hast, um die Kreditkarte zu bewerten. Du hilfst damit das Produkterlebnis zu verbessern und gibts anderen Nutzern die Möglichkeit Erfahrungsberichte über die Kreditkarte zu lesen.