Bargeldbezug: |
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Sollzins p.a.: | 0 % |
Jahresgebühr: |
Free: 0 Euro; Grow: 228 Euro; Scale: 948 Euro; Enterprise: Variabel |
Revolut Business Test
- 200 virtuelle Karten pro Teammitglied
- 3 physische Karten je Teammitglied
- Unbegrenztes Ausgabelimit
- Füge unendlich viele Mitarbeiter:innen dem Konto hinzu
- Das Basiskonto steht kostenlos zur Verfügung
- Unterschiedliche Kostenstruktur für Unternehmen und Freiberufler:innen
- Das Cashlimit beziffert sich auf 3.000 Euro am Tag (In- und Ausland)
- Metal Card ist nicht in jedem Business Modell enthalten
- Geschäftsbedingungen und Richtlinien nur in englischer Sprache
Revolut versucht für jede Firma maßgeschneiderte Kreditkarten-Lösungen anzubieten. Dafür stehen 4 unterschiedliche Modelle (Free, Grow, Scale und Enterprise) zur Verfügung. Weiterhin gibt es Sondertarife für Freiberufler:innen. Doch eben diese Verschachtelung sorgt auch dafür, dass bei Neukund:innen schnell mal die Übersicht verloren geht.
Fazit
Für kleine Unternehmen kann sich das Free-Abo lohnen. Denn Kosten sind dort kaum existent. Ausgenommen davon ist das Abhebeentgelt in Höhe von 2 %. Doch Geschäftskarten sind eher selten für das Geldabheben am Automaten vorgesehen. Deshalb lässt sich diese Gebühr von Kund:innen verschmerzen. Je höherwertiger das Geschäftskreditkarten-Abo, desto variabler fallen jedoch die Kosten aus. Bei „Grow“ ist die Gebühr mit 25 Euro monatlich oder 228 Euro jährlich angegeben.
Wenn Nutzer:innen jedoch in unterschiedlichen Ländern tätig sind und Geschäfte mit verschiedenen Personengruppen tätigen, dann wollen wir in unseren Revolut Business Erfahrungen einen dicken Vorteil nicht verschweigen. Denn allein das Vorhandensein virtueller Einwegkarten hilft, Gefahren zu reduzieren. Ebenfalls ist es ein Highlight, dass sämtliche Geschäftsausgaben über die App gesammelt werden. Damit fehlt nie wieder ein Posten.
Revolut stellt sowohl Karten von Visa als auch von Mastercard aus und die App informiert dich vor der Bestellung darüber, welche Marke dir zugewiesen wird. Die Verfügbarkeit hängt von deinem Standort, dem Preisplan und dem gewählten Kartendesign ab. Aktuell kannst du die Kartenmarke nicht selbst auswählen.
Leistungen
- Setze selber Limits, sperre oder entsperre Karten
- Nutze die Rückverfolgung der Kartenausgaben
- Automatische Erinnerung Belege an die Buchhaltung weiterzugeben
- Bezahle weltweit in 150 Währungen
- In den kostenpflichtigen Abos ist mindestens eine Metal Card enthalten
- Business API ist nur im kostenpflichtigen Abo vorhanden
- Einarbeitung in Berechtigungen und Zugriffsstufen nötig
- Im Vergleich zu den Privatkarten kostet das Abheben am Automaten
- Unterschiedliche Apps kosten monatlich Gebühren je Teammitglied
Der Revolut Business Test zeigte viele Stärken. Du kannst als Chef:in die Ausgaben überwachen, Limits festlegen und Karten sperren. Virtuelle Kreditkarten verbessern die Online-Sicherheit. Auf einige Highlights gehen wir nachfolgend ein.
Für Inhaber:innen von Business-Karten ist diese Funktion wichtig, da sie die Firmenausgaben vollständig belegen kann. Die Buchhaltung erhält dabei eine lückenlose Übersicht über alle Transaktionen. Auf Wunsch erinnert eine App daran, Belege weiterzureichen.
Ein Highlight ist die „Expenses App“, die das Tracking der Ausgaben übernimmt. Hier können Ausgaben bestätigt oder übermittelt werden. In unseren Revolut Business Erfahrungen sind wir auch auf die „Payroll App“ gestoßen, die Vorgesetzten eine vollständige Übersicht über die Abrechnungsdaten bietet. Allerdings kostet die Nutzung pro Mitarbeiter:in 5 bzw. 3 Euro.
Das kostenlose Abo enthält keine Metal Card. In den kostenpflichtigen Revolut Business Abos gibt es jedoch mindestens eine hochwertige Karte, die mit Name und Unternehmensbezeichnung personalisiert wird. Besonders für Führungskräfte, die das Unternehmen vertreten, ist das eine gute Option.
Revolut Business bietet eine große Unterstützung bei der Verwaltung von Ausgaben. Allerdings ist es ratsam, sich im Vorfeld über die anfallenden Kosten zu informieren.
Gebühren
- Grundkosten Free: 0 Euro
- Basiskosten Grow: 25 Euro pro Monat oder 228 Euro pro Jahr
- Grundkosten Scale: 100 Euro monatlich oder 948 Euro jährlich
- Basiskosten Enterprise: Abhängig von Teamgröße und Anforderungen
- Kostenloses Bezahlen innerhalb und außerhalb der Eurozone
- 2 % Gebühren beim Abheben am Geldautomaten
- Flexible Freigrenzen; danach fallen Kosten an (z.B. für internationale Transfers)
- Zusätzliche Kosten für die Expresslieferung oder für Ersatzkarten
- Währungswechsel kostet 0,4 % oberhalb des kostenlosen Limits
In unserem Revolut Business Test haben wir die nachfolgenden Gebühren aufgedeckt:
Free Jahresgebühr | 0 Euro |
Grow Jahresgebühr | 228 Euro (oder 25 Euro im Monat) |
Scale Jahresgebühr | 948 Euro (oder 100 Euro im Monat) |
Enterprise Jahresgebühr | Variabel |
Fremdwährungsgebühr | 0,4 % nach der Freigrenze |
Automatengebühr Inland | 2 % |
Automatengebühr weltweit | 2 % |
Ausgabegebühr | 4,99 Euro (Standard) oder 49 Euro (Express) |
Ersatzkarte | 39,99 Euro |
Verfügungsrahmen | Keiner |
Sollzinsen bei Ratenzahlung | Keine Ratenzahlung |
Unternehmer:innen sollten individuell bewerten, ob das Angebot für sie einen Mehrwert darstellt. Wenn die Buchhaltung dadurch effizienter arbeitet und alle Daten vollständig erfasst werden, lohnt es sich in der Regel.
Versicherung
Auf der Suche nach einer Bezahlkarte mit Versicherungen? Mit unserem kostenlosen Kreditkartenvergleich findest du garantiert die richtige Karte.
Reisen
- Multi-Währungs-Konten: Wechsle Geld in 30 Währungen
- Zahle weltweit kostenlos, ohne versteckte Gebühren
- Währungstausch lässt sich bequem über die Web-App erledigen
- Verdächtige Transaktionen werden überwacht und markiert
- Lege für unterwegs Teamberechtigungen und Unternehmensrichtlinien fest
- Die Automatennutzung wird mit 2 % Gebühr belegt
- Weitere Metall-Karten, für den hochwertigen Auftritt, kosten extra
- Je nach Abo-Modell ist nur eine bestimmte Anzahl internationaler Überweisungen frei
Dank der Möglichkeit, unterschiedliche Währungen zu verwenden und kostenlos zu wechseln, sind Mitarbeiter:innen auf Reisen gut ausgestattet.
Bonus
- Spare Geld dank der Revolut Business Rewards
- 14-tägiges Probeabo: Probiere das Business-Modell ohne Risiko aus
- Nutze die angeschlossene Buchhaltungsfunktion
- Business-Konten qualifizieren sich nicht für den Willkommensbonus
- Keine Möglichkeit Meilen oder Punkte zu sammeln
- Es fehlt am Cashback-Vorteil, den die Privatkarten haben
In unseren Revolut Business Test sind wir auf das Rewards-Programm gestoßen. Dabei erhalten Kund:innen Belohnungen, wenn sie bei Partnerunternehmen einkaufen. Revolut hat eine umfangreiche Partnerdatenbank aufgebaut, die Rabatte oder Cashback für Kartennutzer:innen bietet.
Eine 14-tägige Testphase ist abhängig vom Abo-Modell verfügbar, sodass Unternehmer:innen die Funktionen risikofrei testen können. Doch Vorsicht: Metall-Karten bringen oberhalb der Freigrenze Gebühren mit sich, und auch andere Karten können nach der Testphase kostenpflichtig werden.
Sind Mitarbeiter:innen regelmäßig im Ausland unterwegs, wird das Beleg-Sammeln schnell zur Herausforderung. Fehlen Buchungen, tauchen sie in der Steuererklärung nicht auf. Mit den angeschlossenen Tools brauchen Firmenchefs:innen sich aber keine Sorgen machen – alle Daten werden reibungslos übertragen, und es gibt eine Funktion, die Mitarbeiter:innen an die Belegabgabe erinnert.
Weniger die traditionellen Bonusangebote überzeugen, sondern die Buchhaltungsfunktion die dabei hilft, aktiv Kosten zu reduzieren.
Antrag
- Erstanmeldung ist per App schnell gemacht
- Mitarbeiter:innen lassen sich virtuelle oder physische Karten zuweisen
- Kontoeröffnung innerhalb von gerade einmal 5 Minuten
- Besondere Konditionen für Freiberufler:innen
- Mitarbeiter:innen sind manuell hinzuzufügen
- Aufwand für das Anlegen von Berechtigungen
Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Beantragung der Kreditkarte:
- Entscheide dich für die passende Option und klicke auf „Jetzt beantragen“, um zur Seite des Anbieters zu gelangen.
- Drücke auf den Button „Jetzt loslegen“ und lade die App herunter.
- Entscheide dich jetzt für ein Corporate- oder Freelancer-Konto.
- Fülle die Felder mit deiner E-Mail-Adresse und weiteren Daten aus, um die Einrichtung der App abzuschließen.
- Für die Identitätsbestätigung musst du Dokumente deiner Person und deines Unternehmens bereitstellen.
- Revolut führt im Anschluss eine Prüfung durch.
- Sind die Daten korrekt und die Prüfung abgeschlossen, findet der Versand der Karten statt. Virtuelle Karten dürfen sofort zum Einsatz kommen.
- Der Kartenversand dauert im Standard-Verfahren ca. 9 Tage. Der Expressversand braucht ungefähr 3 Tage.
Es ist erstaunlich einfach und schnell möglich, Karten für Unternehmen jeglicher Größe zu beantragen.
Bargeldbezug: |
2%
2%
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Sollzins p.a.: | 0 % |
Jahresgebühr: |
Free: 0 Euro; Grow: 228 Euro; Scale: 948 Euro; Enterprise: Variabel |
Du brauchst Hilfe?
Hier findest du Antworten auf die am häufigsten gestellten Fragen.
Firmen, die ihre eigenen Tools über die Revolut-API anbinden wollen, profitieren in großem Maße. Ansonsten gilt es zu prüfen, ob die notwendigen Ausgaben die Vorteile wert sind. Das kostenlose Bezahlen im In- und Ausland sowie der unkomplizierte Währungstausch sind dabei durchaus Argumente.
Hinter dem Start-up steht heute die Revolut Bank UAB aus Litauen. Dort sind über 20 Millionen Kunden gemeldet. Probleme gab es bislang nicht. Wir halten Revolut für seriös.
Die Anzahl an Zusatzkarten für weitere Angestellte ist unbegrenzt. Je nach Abo-Modell fallen dafür aber Gebühren in unterschiedlicher Höhe an.
In unserem Revolut Business Test haben wir herausgefunden, dass es sich nicht um eine Kreditkarte handelt. Die Debitkarte aus dem Hause Revolut erlaubt nur das sofortige Bezahlen der ausstehenden Rechnungen.
Ja, diese Funktion ist vorhanden. Ohnehin hat der Firmenchef weitreichende Befugnisse, um Limits, Sperren und weitere Details für seine Mitarbeiter:innen festzulegen.
Sämtliche Revolut-Karten lassen sich über die App kündigen. Im Falle der Business-Variante würden wir ein zusätzliches Schreiben an Konstitucijos ave. 21B, 08130 Vilnius, Republik Litauen verschicken.
Klicke auf den blauen „Jetzt beantragen“-Button, um zur Anbieter-Seite weitergeleitet zu werden. Dort entscheidest du dich für ein Abo und füllst das Registrierungsformular mit deinen Daten aus. Nachdem deine Identität geprüft wurde, ist dein Konto aktiv. Du kannst dann sofort mit virtuellen Karten loslegen, während die physischen Karten später versendet werden.
Die Jahresgebühr beginnt bei 0 Euro (Free). Sie erhöht sich auf 228 Euro (Grow) und 948 Euro (Scale). Beim Enterprise-Modell ist die Gebühr variabel.
Nein, im Gegensatz zu den Privatkarten ist dies nicht möglich. Die Geldautomatennutzung kostet 2 %.
Jedes Teammitglied hat die Möglichkeit, bis zu 200 virtuelle Karten zu erhalten. Dies ist perfekt für das Nachverfolgen von Online-Zahlungen und Abonnements geeignet.
Nutzerbewertungen
Danke, dass du dir Zeit genommen hast, um die Kreditkarte zu bewerten. Du hilfst damit das Produkterlebnis zu verbessern und gibts anderen Nutzern die Möglichkeit Erfahrungsberichte über die Kreditkarte zu lesen.