Kreditkarte gelöscht
bunq Easy Money Test
- 30-tägige Testphase im Tarif Easy Money (kostenlos)
- Hebe 6-mal monatlich gratis Bargeld am Automaten ab
- Erhalte 25 DigiCards (virtuelle Karten)
- 3 physische Karten, darunter eine Metallkarte, inklusive
- Deutschsprachiger Service an 7 Tagen und 24 Stunden täglich
- Bäume werden nur für Kund:innen unter 18 Jahren gepflanzt
- Relativ hoher Grundpreis von 107,88 Euro jährlich
- Umfang an Informationen und Tools kann Neukund:innen überfordern
- Für die Metal Card ist eine Vorauszahlung von 24 Monaten zu leisten
- Die Metall-Ersatzkarte kostet 129 Euro
Um Erfahrungen mit bunq Easy Money zu sammeln, ist ein 5-Minuten-Antrag durchzuführen. In einer 30-tägigen Testphase lässt sich der Wunschtarif nach Belieben erforschen. Dies ist auch nötig, da die Neobank mit zahlreichen Features daherkommt.
Fazit
Welche Highlights gab es im bunq Easy Money Test zu entdecken? In den Gebühren sind 3 physische Karten enthalten; 25 digitale Karten kannst du nach Belieben(z.B. für Abonnements) verwenden. Außerdem dürfen Kund:innen bis zu 6-mal im Monat gebührenfrei Bargeld am Automaten beziehen. In Restaurants und Bars erhalten Nutzer:innen der mit der Debit Card erhalten 1 % Cashback auf den Rechnungsbetrags, das einmal wöchentlich an einem zuvor festgelegten Wochentag automatisch auf das bunq-Konto überwiesen wird. Die maximale Cashback-Prämie beläuft sich auf 1.000 Euro pro Kalenderjahr.
Nachteilig ist zu erwähnen, dass Bäume für je 100 Euro Umsatz nur für Kund:innen unter 18 Jahren gepflanzt werden. Wer seinen CO2-Fußabdruck auf diese Weise verkleinern möchte, der muss sonst in den teureren Easy Green Tarif wechseln. Schon bei Easy Money sind die jährlichen Kosten mit 107,88 Euro nicht ohne.
Im Rahmen des Updates 25 hat bunq den Tarif Easy Money in Easy Bank Pro umbenannt. Gleichzeitig wurden mehrere neue Features eingeführt, darunter Open Banking, das eine nahtlose Integration und Verwaltung aller Bankkonten an einem Ort ermöglicht. Zusätzlich wurden die Funktionen des KI-Assistenten Finn verbessert, um die Verwaltung deiner Finanzen noch einfacher zu gestalten.
Leistungen
- 3 physische Karten für dich und deine Familie
- Erhalte Zugriff auf 25 virtuelle Karten direkt mit der Kontoeröffnung
- Nutze bis zu 25 Unterkonten und erstelle jeweils gesonderte Budgets
- Bezahlen ist mit Easy Money in 15 unterschiedlichen Devisen möglich
- Nutze die mobile App und verknüpfe bunq mit Apple Pay, Google Pay und Fitbit Pay
- Freigrenzen im Blick behalten, sonst drohen Zusatzkosten
- Umweltschutzaspekt nur über nachhaltige Anlage oder Spenden
- Es fehlt komplett an Versicherungsleistungen
Du kannst deine eigenen Erfahrungen unverbindlich über einen kostenlosen Probe-Account sammeln, der dir für einen Zeitraum von 30 Tagen zur Verfügung steht. Eventuell achtest du dabei besonders auf die folgenden Leistungen, denen wir eigene Kategorien gewidmet haben.
Natürlich klingen Kosten in Höhe von 119,88 Euro pro Jahr hoch. Doch wenn sich 3 Familienmitglieder das Konto und die 3 physischen Karten teilen, reduzieren sich die Kosten pro Person auf nicht einmal 36 Euro jährlich. Es stehen Debit und Kreditkarten mit dem Mastercard-Logo zur Auswahl. Lediglich die Metallkarte gibt es nur bei einer Vorauszahlung von 24 Monatsraten.
Mit 25 virtuellen Kreditkarten lassen sich online Käufe mit ruhigem Gewissen abwickeln. Denn diese Karten können jederzeit gesperrt oder sogar aufgelöst werden. Außerdem lassen sich Abos über die DigiCards perfekt verwalten. Für die persönliche Übersicht sorgen weiterhin 25 Unterkonten, welche besonders Familien ansprechen. 25 zusätzliche Unterkonten kosten pro Monat 20 Euro.
Eigentlich ist es ein alter Trick, das Wechselgeld vom Einkaufen als Ersparnis zur Seite zu legen. Im bunq Money Test konnte festgestellt werden, dass dieser Prozess digitalisiert ist. Zahlst du für ein Produkt mit Karte 99,55 Euro, so legt der Anbieter für dich die überschüssigen 45 Cents an. Neukund:innen erhalten bei bunq 2,55 % Zinsen.
Bei bunq Money lassen sich höhere Kosten damit rechtfertigen, dass der Tarif problemlos mit 3 Personen zu verwenden ist. Alle Kund:innen profitieren von zahlreichen Funktionen.
Gebühren
- 6-mal Bargeld am Automaten abheben ist im Monat kostenlos
- Weitere 5 Bargeldverfügungen kosten monatlich jeweils 0,99 Euro
- Lokale IBANs lassen sich in verschiedenen Währungen gratis erstellen
- Eine Ersatzkarte im Jahr (nicht die Metallkarte) ist kostenlos verfügbar
- Erhalte in den ersten 4 Monaten Zinsen in Höhe von 2,55 % auf Ersparnisse
- Die Jahresgebühren fallen mit 119,88 Euro relativ hoch aus
- Ab der 12. Abhebung am Automaten im Monat zahlst du 2,99 Euro
- Bezahlen im Nicht-Euro-Ausland kostet den Wechselkurs plus 0,5 % Netzwerkgebühr
- Zusätzliche 25 Unterkonten (19 Euro) oder 25 DigiCards (19,99 Euro) kosten extra
- Zinsen sinken nach 4 Monaten bereits auf 1,56 % ab
Im Test der bunq Easy Money haben wir folgende Gebührenordnung vorgefunden:
Jahresgebühr | 119,88 Euro (9,99 Euro im Monat) |
Fremdwährungsgebühr | 0,5 % Netzwerkgebühren |
Automatengebühr Inland | 0 Euro (5-mal), 0,99 Euro (6-mal), danach 2,99 Euro |
Automatengebühr weltweit | 0 Euro (5-mal), 0,99 Euro (6-mal), danach 2,99 Euro |
Virtuelle Karten | 0 Euro (25 Stück) |
Ausgabegebühr | 0 Euro |
Ersatzkarte | 0 Euro (1-mal im Jahr), danach 9,99 Euro;Metallkarte: 129 Euro |
Verfügungsrahmen | Online-Transaktion: 1.000 bis 50.000 Euro täglichGeld abheben: 250 bis 1.000 Euro täglich |
Sollzinsen bei Ratenzahlung | Keine Ratenzahlung vorgesehen |
Die Fixkosten decken eigentlich alles ab. Doch Freigrenzen sind, wenn mehrere Personen Zugriff auf Konto und Karten haben, schneller erreicht, als du denkst.
Versicherung
- Einkaufsversicherung
- Einlagensicherung bis zu einer Summe von 100.000 Euro
- Keine Transport- oder Reiseversicherungen
- Einkaufsversicherung gilt lediglich für die Metallkarte
Das bunq-Schutzversprechen ist übersichtlich:
- Einkaufsversicherung (nur für die Metallkarte)
- Einlagenschutz bis zu 100.000 Euro
Suchst du nach einer Kreditkarte mit weitreichenderen Versicherungsleistungen? Dann schau am besten in unserem Kreditkarten Vergleich vorbei.
Reisen
- Verwende die Karten weltweit an Mastercard Akzeptanzstellen
- Spare beim Bezahlen im Nicht-EU-Ausland bis zu 3 % an Gebühren
- Travel Assistent zum Karteneinsatz in konkreten Ländern
- Die bunq Community berichtet über Auslandserfahrungen
- 3 Karten für Reisende und die Chance, Ausgaben zu teilen
- Es fehlen Reiseversicherungen
- Zugang zur Airport-Lounge fehlt
- Keine Reiserabatte
In unserem Test der bunq Easy Money überwiegen klar die Reisevorteile. Besonders der Wegfall von Fremdwährungsgebühren und die Verfügbarkeit mehrerer Karten sind Vorzüge.
Bonus
- 1 % Cashback in Restaurants und Bars
- Nutze die kostenlose Testphase von 30 Tagen
- Drehe das Glücksrad und sammle Preise
- Füge Treuekarten zu deinem Account hinzu
- Keine Chance bunq Punkte oder Meilen zu sammeln
- Keine Einkaufsrabatte
- Die klassische Freundschaftswerbung fehlt
Zunächst einmal steht das kostenlose Probekonto in jedem Tarif zur Verfügung. Dadurch können Kund:innen ganz unverbindlich Erfahrungen mit bunq Easy Money sammeln. Über 30 Tage gilt es, die Funktionen zu erforschen und sich eine Meinung zu bilden.
Wenn du eine Kartenzahlung an diesem Tag durchgeführt hast, steht dir eine kostenlose Drehung am Glücksrad zur Verfügung. Gleiches gilt, wenn du eine:n Freund:in einlädst und eine Einzahlung von 100 Euro in ein Unterkonto tätigst. Geldgewinne bis zu 100 Euro oder zu pflanzende Bäume durch bunq sind deine Preise. Selbst eine Metallkarte kann gewonnen werden.
Nutzer:innen von „Easy Money“ erhalten in Restaurants und Bars 1 % Cashback auf ihre Rechnungsbeträge. Diese Cashback-Prämie wird wöchentlich an einem vorher festgelegten Wochentag direkt auf ihre Konten überwiesen. Die maximale Cashback-Prämie beträgt 1.000 Euro pro Kalenderjahr
Während des kostenlosen Probemonats haben Kund:innen die Möglichkeit, das Angebot ausgiebig zu testen und ihre eigenen Erfahrungen zu sammeln. Attraktiv sind auch das Glücksrad, das bei vielen Nutzer:innen großen Anklang findet, sowie das Cashback in Restaurants und Bars.
Antrag
- Anmeldung per App oder am PC
- Wähle zwischen unterschiedlichen Kontomodellen aus
- Eine SCHUFA-Prüfung wird vom Anbieter nicht durchgeführt
- Prozess der Registrierung ist in 8 Sprachen verfügbar
- Halte deinen Ausweis für die Identifizierung bereit
- Smartphone ist für Selfies und die App nötig
Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Beantragung der Kreditkarte:
- Überlege dir, welche Funktionen du brauchst und entscheide dich schon im Vorfeld für einen Tarif. Klicke auf der Homepage auf den Button für den kostenlosen Probezugang.
- Über 30 Tage dürfen Kund:innen das Angebot unverbindlich testen – unabhängig vom Tarif. Natürlich ist trotzdem eine Registrierung durchzuführen.
- Die Dateneingabe beginnt mit den persönlichen Informationen. Entscheide dich für ein Kontomodell (Personal oder Business) und einen Tarif (hier: Easy Money).
- Durch das Abfotografieren eines Lichtbildausweises (z.B. Personalausweis) und mit 2 Selfies gelingt dir die Identifikation innerhalb kürzester Zeit. Auch eine Videoverifikation steht bereit.
- Sämtliche Eingaben solltest du in ungefähr 5 Minuten abgeschlossen haben. Anschließend erlangst du den Kontozugriff. 25 virtuelle Karten gehören zum Paket.
- Bei der Lieferzeit der physischen Karten ist mit einer Wartezeit von bis zu 2 Wochen zu rechnen.
Die Registrierung, ohne Bonitätsprüfung, ist schnell gemacht. Allerdings brauchst du zwingend die bunq App.
Du brauchst Hilfe?
Hier findest du Antworten auf die am häufigsten gestellten Fragen.
Insbesondere Personen, die ihren Account teilen möchten (bspw. mit der Familie), ist bunq Easy Money zu empfehlen. Denn bunq Easy Money stellt 3 physische Karten und zudem 25 virtuelle Kreditkarten (DigiCards) bereit.
Das Beantragen einer Partnerkarte ist unnötig. 3 physische Karten (Debit oder Kreditkarten) stehen zur Auswahl. Darüber hinaus lassen sich weitere Zusatzkarten für 9,99 Euro sofort und 3,49 Euro im Monat bestellen.
Nein, der Anbieter bucht Umsätze zeitnah vom Konto ab.
Limits beim Geldabheben (250 Euro) und für Online-Transaktionen (1.000 Euro) starten in der Regel mit den kleinstmöglichen Werten. Über die App lassen sich diese Limits auf 1.000 Euro bzw. 50.000 Euro anheben.
Die Kündigung der bunq Easy Money leitest du über die App ein. Steuere dein eigenes Profil an und klicke auf den Tab „Einstellungen“. Jetzt navigierst du zu deinem Plan und klickst auf „Konto schließen“. Ob die Schließung gleich durchgeführt wird, hängt vom Status der Vorauszahlung ab. Vergiss nicht, dein Guthaben im Vorfeld abzubuchen.
Die Abbuchung der Kartenzahlung findet automatisch vom eigenen Kundenkonto statt.
Die Beantragung von bunq Easy Money lässt sich erfahrungsgemäß über die Homepage oder über die bunq App durchführen. Die Minianwendung ist in den App-Stores von Apple (4,3) und Google (4,0) sehr gut bewertet.
3D-Secure von Mastercard, biometrische Erkennung und die Chance der Kartensperrung per App sind hohe Schutzversprechen. Dazu liegt bei bunq eine Einlagensicherung in Höhe von 100.000 Euro vor.
Monatlich zahlen Kund:innen für bunq Easy Money 9,99 Euro. Folglich addieren sich die Kosten auf eine Jahresgebühr in Höhe von 119,88 Euro.
bunq Easy Money beinhaltet keine Versicherungsleistungen.
Die Nutzung von bunq ist im europäischen Ausland kostenfrei. Auch im Nicht-EU-Ausland fallen größtenteils keine Fremdwährungsgebühren an. Dennoch ist es ratsam, den Mastercard-Wechselkurs und mögliche Netzwerkgebühren im Auge zu behalten.
Das Kartenlimit beginnt bei 250 Euro. Du kannst es jedoch auf eine Summe von 1.000 Euro pro Tag erhöhen.
Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Beispielsweise kannst du eigene Unterkonten für Abos, Urlaube, dein Auto oder fürs Sparen verwenden. Lokale IBANs erlauben Unterkonten für das Bezahlen im Ausland (NL, DE, FR oder ES).
Nutzerbewertungen
Danke, dass du dir Zeit genommen hast, um die Kreditkarte zu bewerten. Du hilfst damit das Produkterlebnis zu verbessern und gibts anderen Nutzern die Möglichkeit Erfahrungsberichte über die Kreditkarte zu lesen.