Auch wenn du aktuell Arbeitslosen- oder Bürgergeld beziehst, musst du nicht auf eine Kreditkarte verzichten. Wir haben die besten Optionen für dich zusammengestellt: Karten mit voller Kostenkontrolle, günstigen Konditionen und weltweiter Akzeptanz.
Die Trade Republic Visa-Karte löst das Sparproblem beim Bezahlen: Du kannst Beträge aus Transaktionen aufrunden und in ETFs, Aktien oder Kryptos investieren, während über Saveback bis zu 1 % (maximal 15 Euro pro Monat) deiner Zahlungen direkt in einen Sparplan fließt.
Für Online-Zahlungen steht eine virtuelle Karte bereit, und mit der physischen Karte kannst du problemlos weltweit Bargeld abheben – ab 100 Euro sogar europaweit gebührenfrei. Zudem ist die Mirror Card, die einmalig 50 Euro kostet, auch als praktischer Spiegel nutzbar.
Das Trade Republic-Verrechnungskonto bietet 3,25 % Zinsen, wobei das nicht-investierte Guthaben bei Partnerbanken wie der Deutschen Bank, J.P. Morgan SE oder HSBC verwahrt wird. Kund:innen werden zufällig einer Bank zugewiesen und können in der App sehen, welche Bank für sie zuständig ist. Wichtig zu beachten: Die gesetzliche Einlagensicherung deckt Guthaben bis zu 100.000 Euro ab, jedoch zählen auch bereits bestehende Konten bei derselben Bank dazu. Wenn du beispielsweise noch ein Sparkonto bei der Deutschen Bank führst, werden beide Guthaben für die Sicherungsgrenze zusammengerechnet. Für manche Anleger:innen könnte dies ein Nachteil sein.
Es gibt durchaus einige Argumente, die für die PAYBACK Visa Kreditkarte auf Guthabenbasis sprechen. Die Karte ist im ersten Jahr kostenlos erhältlich, Zahlungen und Barverfügungen innerhalb des Euroraumes sowie in Schweden, Norwegen, der Schweiz und Rumänien sind zudem gratis. Anderswo fällt eine Fremdwährungsgebühr in Höhe von 1,75 % an.
Die Möglichkeit, mit der Karte PAYBACK Punkte zu sammeln, ist ein klarer Pluspunkt. Die gesammelten Bonuspunkte behalten übrigens dauerhaft ihre Gültigkeit. Voraussetzung ist, dass die Karteninhaber:innen weiterhin am PAYBACK Programm teilnehmen. Werden über einen Zeitraum von 3 Jahren keine PAYBACK Punkte gesammelt, verfallen sie. Zwar lockt PAYBACK neue Kund:innen mit einem Willkommensbonus, dieser fällt jedoch mit gerade einmal 150 Bonuspunkten eher mickrig aus. Bei anderen PAYBACK Karten erhalten Nutzer:innen auf Anhieb bis zu 3.000 Punkte gutgeschrieben. Ein Vorteil der Karte: Die Visa auf Guthabenbasis ist ohne SCHUFA-Auskunft erhältlich und ist deshalb eine gute Wahl für Personen mit schlechter Bonität.
Revolut Plus ist generell ein empfehlenswertes Produkt. Allerdings gilt die Empfehlung nicht uneingeschränkt. Insbesondere Familien mit bis zu zwei Kindern sind Profiteure. Der Nachwuchs lernt dabei den Umgang mit Bezahlkarten. Dies ist eine gute Vorbereitung auf eine Welt, in der Bargeld an Bedeutung verliert. Die Ausstellung der ersten beiden Revolut Plus Kreditkarten ist gratis, was für Paare perfekt ist.
Ein weiteres Highlight in unserem Testbericht ist das kostenlose Geldabheben. Im Vergleich zu den teureren Abos verringert sich die Summe auf 200 Euro monatlich. Bis zu dieser Grenze beziehst du weltweit Bargeld für 0 % Gebühren. Danach fallen 2 % an. Auf Wunsch lässt sich die Debitkarte übrigens personalisieren. Die Versicherungsleistungen sind übersichtlich. Auf Reiseschutz verzichtet Revolut bei diesem Angebot vollständig.
Revolut bietet uns hier ein Konto samt Debit Kreditkarte zum Abheben von Bargeld und zum bargeldlosen Bezahlen. Im Alltag können wir somit weitgehend auf Bargeld verzichten. Dieses Leistungsspektrum gewährt uns der Anbieter ohne monatliche Kosten.
So ganz ohne Gebühren ist die Kartennutzung jedoch nicht möglich. Einerseits fällt für den Versand der Karte eine einmalige Gebühr an. Diese ist jedoch nicht sonderlich hoch. Darüber hinaus ist mit 2 % Gebühren bei der Benutzung von Geldautomaten, oberhalb der 200-Euro-Freigrenze, zu rechnen. Das Wechsellimit liegt bei 1.000 EUR pro Monat; für jeden zusätzlichen Währungswechsel fällt eine Nutzungsgebühr von 0,5 % an. Revolut führt bei Antragstellung keine SCHUFA-Abfrage durch. Die Karte ist somit auch für junge Menschen und für Menschen mit schlechter Bonität geeignet.
Ohne groß darüber nachzudenken, können Nutzer:innen mit der C24 Smart Mastercard vielfältige Erfahrungen sammeln. Das kostenlose C24 Smart Girokonto inklusive Mastercard bietet 2 % Zinsen auf dem Giro- und Tagesgeldkonto, Echtzeitüberweisungen, Cashback-Aktionen und Freundschaftswerbung.
Neben der Debitkarte stehen auch eine Girocard und eine virtuelle Karte zur Verfügung. Zudem ermöglicht die Karte Zahlungen mit Apple Pay oder Google Pay. Die Verwaltung der Karten ist über die hauseigene App möglich, ebenso wie das Sperren und Freigeben der Karte.
Bis zu 4-mal pro Monat ist das Abheben von Bargeld gratis möglich; Überweisungen lassen sich einfach per Foto oder QR-Code durchführen. Aspekte wie das Fehlen von Versicherungsleistungen, Begrenzungen beim Cashback und die fehlenden eigenen IBANs für Unterkonten sind aus unserer Sicht die größten Nachteile des kostenlosen Girokontos der C24 Bank samt Mastercard Debit.
Was sind die Vorteile von Curve Pay? Zunächst einmal ist das Risiko bei einer Karte ohne monatliche Grundgebühr gering. Du kannst bis zu 3 Karten mit dem Produkt verknüpfen. Lege Regeln fest, wann welche Karte zum Einsatz kommt. „Reise in die Vergangenheit“ und verschiebe die Zahlungen bis zu 30 Tage rückwirkend zwischen deinen angeschlossenen Karten. Die neue Funktion Curve ReFi ermöglicht es dir, Kreditkartensalden flexibel von einer Karte auf eine andere zu übertragen. So kannst du Zinskosten vermeiden, indem du Guthaben auf eine Karte mit günstigeren Konditionen verschiebst, oder Prämien und Bonusprogramme gezielt nutzen.
Die Nachteile: Bei Bargeldabhebungen fallen mit Curve Pay immer Gebühren an, Cashback gibt es im Basis-Abo nicht, und die Kartenauslieferung kostet einmalig 5,99 Euro.
Die bunq Easy Card ist eine virtuelle Kreditkarte, die sich besonders für Nutzer:innen eignet, die monatlich 500 Euro oder weniger ausgeben und hauptsächlich digital bezahlen. In diesem Fall ist die Karte kostenlos, solange kein Bargeld abgehoben wird. Die physische Karte kostet 9,99 Euro pro Jahr, was relativ günstig ist.
Ein großer Pluspunkt ist, dass bunq pro 1.000 Euro Umsatz einen Baum pflanzt. Das Fehlen von Versicherungsleistungen und Bonusangeboten ist angesichts der kostenlosen Karte zu verschmerzen. Insgesamt ist die bunq Easy Card eine gute Wahl für technikaffine und umweltbewusste Nutzer:innen, die eine einfache und kostengünstige Zahlungsmethode suchen. Wer jedoch auf Versicherungen oder häufige Bargeldabhebungen angewiesen ist, sollte andere Möglichkeiten in Betracht ziehen.
Klassische Kreditkarten mit Kreditrahmen erfordern für gewöhnlich ein regelmäßiges Einkommen und sind für Arbeitslose deshalb schwerer zugänglich. Doch es gibt gute Alternativen: Prepaid- und Debit-Kreditkarten ermöglichen Kartenzahlungen, ohne dass du einen Einkommensnachweis erbringen musst. Lass uns die besten Alternativen näher betrachten.
Trade Republic-Karte
Die Trade Republic-Karte ist eine kostengünstige Debit Kreditkarte des Neobrokers Trade Republic, die speziell für Kund:innen mit einem Trade Republic-Depot entwickelt wurde. Sie wird ohne Bonitätsprüfung ausgestellt und ermöglicht dir weltweite, gebührenfreie Zahlungen. Bargeldabhebungen über 100 Euro sind weltweit an Visa-Geldautomaten kostenlos, für Beträge unter 100 Euro fällt lediglich eine Gebühr von 1 Euro an. Die Karte ist in verschiedenen Varianten erhältlich: Eine virtuelle Kreditkarte wird kostenlos zur Verfügung gestellt, während für die physische Karte eine einmalige Gebühr von 5 Euro anfällt. Für die exklusive „Mirror Card“, die gleichzeitig als Spiegel dient, beträgt die Gebühr einmalig 50 Euro.
Die Trade Republic Visa-Karte löst das Sparproblem beim Bezahlen: Du kannst Beträge aus Transaktionen aufrunden und in ETFs, Aktien oder Kryptos investieren, während über Saveback bis zu 1 % (maximal 15 Euro pro Monat) deiner Zahlungen direkt in einen Sparplan fließt.
Für Online-Zahlungen steht eine virtuelle Karte bereit, und mit der physischen Karte kannst du problemlos weltweit Bargeld abheben – ab 100 Euro sogar europaweit gebührenfrei. Zudem ist die Mirror Card, die einmalig 50 Euro kostet, auch als praktischer Spiegel nutzbar.
Das Trade Republic-Verrechnungskonto bietet 3,25 % Zinsen, wobei das nicht-investierte Guthaben bei Partnerbanken wie der Deutschen Bank, J.P. Morgan SE oder HSBC verwahrt wird. Kund:innen werden zufällig einer Bank zugewiesen und können in der App sehen, welche Bank für sie zuständig ist. Wichtig zu beachten: Die gesetzliche Einlagensicherung deckt Guthaben bis zu 100.000 Euro ab, jedoch zählen auch bereits bestehende Konten bei derselben Bank dazu. Wenn du beispielsweise noch ein Sparkonto bei der Deutschen Bank führst, werden beide Guthaben für die Sicherungsgrenze zusammengerechnet. Für manche Anleger:innen könnte dies ein Nachteil sein.
Revolut Standard ist das Basiskonto der Neobank Revolut, das mit einer Debitkarte kommt. Die Karte kostet einmalig 5,99 Euro, eine virtuelle Karte ist sofort nach der Antragstellung verfügbar und einsatzbereit – ideal für spontane Online-Zahlungen. Zu den Vorteilen gehören zudem kostenfreie Bargeldabhebungen bis 200 Euro im Monat sowie gebührenfreie Währungswechsel bis zu 1.000 Euro. Für Beträge über diesem Limit fällt eine Wechselgebühr von 0,5 % an. Die Kontoeröffnung erfolgt ohne Check des SCHUFA-Scores, wodurch das Konto auch für Personen mit eingeschränkter Bonität attraktiv ist. Über die Revolut-App lassen sich Finanzen bequem verwalten, Limits setzen und Transaktionen verfolgen.
Kostenlose Bargeldabhebungen bis 200 Euro im Monat
Revolut bietet uns hier ein Konto samt Debit Kreditkarte zum Abheben von Bargeld und zum bargeldlosen Bezahlen. Im Alltag können wir somit weitgehend auf Bargeld verzichten. Dieses Leistungsspektrum gewährt uns der Anbieter ohne monatliche Kosten.
So ganz ohne Gebühren ist die Kartennutzung jedoch nicht möglich. Einerseits fällt für den Versand der Karte eine einmalige Gebühr an. Diese ist jedoch nicht sonderlich hoch. Darüber hinaus ist mit 2 % Gebühren bei der Benutzung von Geldautomaten, oberhalb der 200-Euro-Freigrenze, zu rechnen. Das Wechsellimit liegt bei 1.000 EUR pro Monat; für jeden zusätzlichen Währungswechsel fällt eine Nutzungsgebühr von 0,5 % an. Revolut führt bei Antragstellung keine SCHUFA-Abfrage durch. Die Karte ist somit auch für junge Menschen und für Menschen mit schlechter Bonität geeignet.
Mit der kostenlosen C24 Smart Mastercard kannst du bis zu 4-mal pro Monat gebührenfrei Bargeld abheben. Darüber hinaus profitierst du von attraktiven 2 % Zinsen auf deinem Giro- und Tagesgeldkonto, was die Karte besonders interessant für alle macht, die ihr Geld ertragreich parken möchten. Neben der Debitkarte bietet die C24 Bank auch eine Girocard sowie eine virtuelle Karte, die direkt nach der Beantragung verfügbar ist. Mit diesem Angebot der C24 Bank genießt du reichlich Flexibilität bei Zahlungen – sowohl online als auch im stationären Handel.
Kostenlose Mastercard
Keine Bonitätsanforderungen
Zinsen auf Giro- und Tagesgeldkonto
bis zu 4-mal im Monat gratis Geld am Automaten abheben
Ohne groß darüber nachzudenken, können Nutzer:innen mit der C24 Smart Mastercard vielfältige Erfahrungen sammeln. Das kostenlose C24 Smart Girokonto inklusive Mastercard bietet 2 % Zinsen auf dem Giro- und Tagesgeldkonto, Echtzeitüberweisungen, Cashback-Aktionen und Freundschaftswerbung.
Neben der Debitkarte stehen auch eine Girocard und eine virtuelle Karte zur Verfügung. Zudem ermöglicht die Karte Zahlungen mit Apple Pay oder Google Pay. Die Verwaltung der Karten ist über die hauseigene App möglich, ebenso wie das Sperren und Freigeben der Karte.
Bis zu 4-mal pro Monat ist das Abheben von Bargeld gratis möglich; Überweisungen lassen sich einfach per Foto oder QR-Code durchführen. Aspekte wie das Fehlen von Versicherungsleistungen, Begrenzungen beim Cashback und die fehlenden eigenen IBANs für Unterkonten sind aus unserer Sicht die größten Nachteile des kostenlosen Girokontos der C24 Bank samt Mastercard Debit.
Mit der PAYBACK Kreditkarte auf Guthabenbasis kombinierst du die Funktionalität einer Prepaid Kreditkarte mit den Vorteilen einer PAYBACK-Karte. Das Angebot ist im ersten Jahr kostenfrei, danach beträgt die Jahresgebühr 29 Euro. Für je 5 Euro Umsatz erhältst du zusätzliche PAYBACK Punkte, die dauerhaft gültig sind und sich gegen Prämien einlösen lassen. Kostenfreie Zahlungen und Bargeldabhebungen sind im Euroraum sowie in Schweden, Norwegen, der Schweiz und Rumänien möglich.
Prepaid- und PAYBACK-Karte in einem
Keine Bonitätsprüfung
Im ersten Jahr kostenlos
PAYBACK Punkte sind langfristig gültig
Kostenlose Zahlungen und Bargeldabhebungen in der Eurozone und darüber hinaus
Es gibt durchaus einige Argumente, die für die PAYBACK Visa Kreditkarte auf Guthabenbasis sprechen. Die Karte ist im ersten Jahr kostenlos erhältlich, Zahlungen und Barverfügungen innerhalb des Euroraumes sowie in Schweden, Norwegen, der Schweiz und Rumänien sind zudem gratis. Anderswo fällt eine Fremdwährungsgebühr in Höhe von 1,75 % an.
Die Möglichkeit, mit der Karte PAYBACK Punkte zu sammeln, ist ein klarer Pluspunkt. Die gesammelten Bonuspunkte behalten übrigens dauerhaft ihre Gültigkeit. Voraussetzung ist, dass die Karteninhaber:innen weiterhin am PAYBACK Programm teilnehmen. Werden über einen Zeitraum von 3 Jahren keine PAYBACK Punkte gesammelt, verfallen sie. Zwar lockt PAYBACK neue Kund:innen mit einem Willkommensbonus, dieser fällt jedoch mit gerade einmal 150 Bonuspunkten eher mickrig aus. Bei anderen PAYBACK Karten erhalten Nutzer:innen auf Anhieb bis zu 3.000 Punkte gutgeschrieben. Ein Vorteil der Karte: Die Visa auf Guthabenbasis ist ohne SCHUFA-Auskunft erhältlich und ist deshalb eine gute Wahl für Personen mit schlechter Bonität.
Auf Kreditkarten.com findest du die perfekte Plattform, um die passende Kreditkarte für Arbeitslose zu entdecken. Sortiere die Angebote nach Kategorien wie „kostenlos“, „Prepaid“ oder „Mastercard“, um deine Suche zu vereinfachen. Unsere Vergleichsübersicht zeigt dir die besten Karten, damit du die richtige Wahl triffst.
Besonders praktisch: Du kannst bis zu 3 Kreditkarten gleichzeitig vergleichen und dich so für die Karte entscheiden, die deinen Anforderungen am besten entspricht – sei es durch niedrige Gebühren, flexible Nutzungsmöglichkeiten oder einfache Beantragung.
Solltest du noch nicht die passende Zahlungskarte gefunden haben, bietet dir unser Kreditkarten Vergleich eine hilfreiche Orientierung.
Noch unsicher, welches Angebot am besten zu dir passt? Dann hilft dir unser Kreditkarten-Match weiter. Gib an, wie du die Karte nutzen möchtest, welche Abrechnungsmethode dir wichtig ist und welche Vorlieben du bei Anbieter, Kartentyp oder Bonusprogrammen hast – so erhältst du eine Übersicht der passenden Kreditkarten mit ausführlichen Bewertungen und Anbieterinformationen.
Wie wir arbeiten
Bei Kreditkarten.com legen wir großen Wert auf Transparenz, Unabhängigkeit und eine sorgfältige Recherche. Unser Ziel ist es, dir die besten und vertrauenswürdigsten Informationen zu Kreditkarten zu bieten, damit du eine fundierte Entscheidung treffen kannst. Lies mehr darüber, warum wir dein zuverlässiges Portal für Kreditkartenvergleiche sind.
Expertenbasiert
Alle Kreditkartenangebote werden von unseren Finanzexpert:innen analysiert und objektiv bewertet. Wir prüfen Gebühren, Leistungen, Sicherheitsmerkmale und viele weitere Kriterien, die für die Auswahl einer Kreditkarte relevant sind.
Unabhängig
Bei Kreditkarten.com bewerten wir jedes Angebot neutral und ohne Einfluss durch Kreditkartenanbieter. Unsere Empfehlungen spiegeln die tatsächlichen Vorteile und Nachteile der Karten wider.
Sicherheit
Der Schutz deiner persönlichen Daten liegt uns am Herzen. Wir speichern keine sensiblen Daten und stellen sicher, dass alle von uns geprüften Kreditkartenanbieter höchste Sicherheitsstandards erfüllen.
Wie wir bewerten
Bei Kreditkarten.com legen wir großen Wert auf eine transparente und nachvollziehbare Bewertung der Angebote. Unsere Expert:innen analysieren und bewerten die Angebote anhand dieser Kriterien:
Gebühren
Versicherungen
Reisetauglichkeit
Bonusleistungen
Antragstellung
Sonstige Besonderheiten (optional)
Alle Kategorien werden auf einer Skala von 1 (ungenügend) bis 5 (top) bewertet. Der Durchschnitt dieser Einzelbewertungen ergibt die Gesamtbewertung der Karte. Dies gibt dir eine verlässliche Orientierung. Auf unserem Portal findest du nicht nur die Gesamtbewertung einer Kreditkarte, sondern auch detaillierte Kategoriebewertungen. Diese basieren auf der spezifischen Gewichtung der einzelnen Unterkategorien und geben dir einen tieferen Einblick in die besonderen Stärken der Karte. Dabei ist zu beachten, dass der Gesamtwert manchmal deutlich von den einzelnen Kategoriebewertungen abweichen kann. Eine Karte, die in einer bestimmten Kategorie besonders gut abschneidet, kann im Gesamtranking möglicherweise weiter unten stehen.
Was macht eine Kreditkarte für Arbeitslose aus?
Kreditkarten für Arbeitslose erfordern weder ein festes Einkommen noch eine einwandfreie Bonität, bieten aber dennoch ähnliche Vorteile wie klassische Kreditkarten mit Kreditrahmen. Sie sind weltweit einsetzbar und ermöglichen flexible Zahlungen in Geschäften, Restaurants oder online. Darüber hinaus kannst du mit ihnen Reisen planen, Abonnements verwalten oder alltägliche Einkäufe erledigen.
Arten von Kreditkarten für Arbeitslose
Wenn du auf der Suche nach einer Kreditkarte bist, die auch ohne festes Einkommen funktioniert, sind Prepaid- und Debit-Kreditkarten die beste Wahl. Prepaid-Kreditkarten funktionieren ohne Kreditrahmen und können nur mit dem Geld genutzt werden, das du vorher aufgeladen hast. Dadurch kannst du nicht mehr ausgeben, als dir zur Verfügung steht, was sie besonders für die Kostenkontrolle geeignet macht. Sie sind weltweit akzeptiert und ermöglichen Zahlungen im Internet, bei Reisen oder im Alltag.
Debitkarten hingegen sind direkt mit deinem Bankkonto verbunden und belasten dein Konto sofort nach einem Einkauf. So behältst du deine Finanzen jederzeit im Blick. Beide Kartentypen bieten ein hohes Maß an Sicherheit, da keine Verschuldung möglich ist, und sind häufig kostenlos oder mit geringen Gebühren erhältlich. Dadurch stellen sie insbesondere für Arbeitslose eine sinnvolle Alternative zu klassischen Kreditkarten dar.
Kreditkarten für Arbeitslose: Vorteile und Nachteile
Kreditkarten für Personen, die Arbeitslosen- oder Bürgergeld erhalten, bieten zahlreiche Vorteile, wie volle Kostenkontrolle und weltweite Akzeptanz, kommen aber auch mit einigen Einschränkungen.
Weltweite Akzeptanz
Bonitätsprüfung entfällt
Keine Gefahr der Überschuldung
Keine oder nur geringe Gebühren
Kein Kreditrahmen
Mögliche Zusatzkosten: Aufladungs- oder Nutzungsgebühren können anfallen
Wenige Kartenzusatzleistungen wie Bonusprogramme oder Versicherungen
Keine Reisevorteile wie Lounge-Zugang an Flughäfen, Concierge-Service oder Status-Upgrades
Fazit
Auch ohne regelmäßiges Einkommen kannst du mit der richtigen Kreditkarte finanziell flexibel bleiben. Prepaid- und Debitkarten sind die beste Wahl für Arbeitslose, da sie keine Bonitätsprüfung erfordern und volle Kostenkontrolle bieten. Sie ermöglichen dir weltweite Zahlungen, Buchungen von Reisen oder alltägliche Transaktionen wie Einkäufe und Online-Zahlungen.
Bei der Auswahl der passenden Karte kommt es darauf an, welche Leistungen du benötigst. Kostenlose Angebote sind ideal, wenn du nur die grundlegenden Funktionen benötigst, während Karten mit geringen Gebühren oft Vorteile wie Cashback oder Rabatte bieten, die sich bei regelmäßiger Nutzung auszahlen können.
Unser kostenloser Kreditkartenvergleich hilft dir, die beste Karte für deine individuellen Bedürfnisse zu entdecken. Probiere es noch heute aus und finde das Angebot, das deinen Anforderungen gerecht wird.
Du brauchst Hilfe?
Hier findest du Antworten auf die am häufigsten gestellten Fragen.
Kann ich als Arbeitslose:r eine Kreditkarte beantragen?
Kreditkarten mit Kreditrahmen sind in der Regel an Voraussetzungen wie ein regelmäßiges Einkommen und eine positive Bonitätsprüfung gebunden. Für Personen ohne Arbeit stellen Prepaid- und Debit-Kreditkarten eine attraktive Alternative dar. Sie ermöglichen es, weltweit zu zahlen, Online-Einkäufe zu tätigen oder Reisen zu buchen – und das mit voller Kontrolle über die eigenen Ausgaben.
Welche Gebühren fallen bei Kreditkarten für Arbeitslose an?
Bei Kreditkarten für Arbeitslose sind die Gebühren meist überschaubar, aber es gibt Unterschiede je nach Anbieter. Viele Karten sind ohne Jahresgebühr verfügbar, einige Modelle erheben jedoch Gebühren von 10 bis rund 80 Euro jährlich. Bargeldabhebungen sind häufig innerhalb eines festgelegten Kontingents kostenlos, während Abhebungen außerhalb dieses Limits gebührenpflichtig sein können. Bei Zahlungen außerhalb der Eurozone können ebenfalls zusätzliche Kosten entstehen.
Welche Vorteile bieten Debit- und Prepaidkarten für Arbeitslose?
Debit- und Prepaidkarten bieten Arbeitslosen viele Vorteile. Sie sind einfach zu beantragen und erfordern weder Einkommensnachweise noch eine Bonitätsprüfung. Durch die Guthabenbasis oder direkte Kontoabbuchung behalten Nutzer:innen stets die volle Kontrolle über ihre Ausgaben.
Sind Prepaid- und Debitkarten weltweit einsetzbar?
Prepaid- und Debitkarten können weltweit genutzt werden, vorausgesetzt, sie gehören zu einem großen Zahlungsnetzwerk wie Visa oder Mastercard. Sie eignen sich für Zahlungen an fast allen Akzeptanzstellen sowie für Bargeldabhebungen.
SEO- und Content-Experte & regelm. Kreditkartennutzer
Sercan arbeitet seit 2020 als SEO- und Content-Experte in der Finanzbranche. Als Gadget-Liebhaber erkannte er früh seinen eigenen Bedarf an einer Kreditkarte und nutzt diese inzwischen täglich, meist in Onlineshops und Buchungsportalen.