Identitätsbetrug im Finanzsektor ist eine wachsende Gefahr – die Neobank Revolut reagiert darauf mit der Einführung von In-App-Anrufen. Über diese Funktion können Kund:innen sicher und direkt mit dem Support-Team kommunizieren, ohne Gefahr zu laufen, von Kriminellen getäuscht zu werden.
Revolut setzt neue Standards bei der Betrugsprävention und führt In-App-Anrufe als sichere Kontaktmöglichkeit mit dem Kundensupport ein. Über diese Funktion können Kund:innen direkt innerhalb der Revolut-App telefonieren – ein geschützter Kommunikationskanal, der Kriminellen keinen Spielraum lässt.
„Die überwiegende Mehrheit unserer Anrufe an Einzelpersonen wird über unsere App erfolgen. Wenn man einen unerwarteten Anruf zu seinem Konto von jemandem erhält, der vorgibt, von Revolut zu sein, sollte man auflegen und in der App überprüfen, ob die Person wirklich die ist, die sie vorgibt zu sein“, erklärt Woody Malouf, Head of Financial Crime bei Revolut. Gespräche über die App böten den Vorteil, dass man sich zu 100 % sicher sein könne, mit Revolut und nicht mit Betrüger:innen zu sprechen.
Laut Revolut sind die Betrugszahlen aktuell so niedrig wie seit 2 Jahren nicht mehr – obwohl das Unternehmen weltweit ein enormes Wachstum verzeichnet hat. Die Zahl der Kund:innen ist innerhalb weniger Jahre um mehrere 10 Millionen gestiegen und beträgt inzwischen über 50 Millionen weltweit. Allein in Deutschland zählt die Neobank rund 2 Millionen Kund:innen. Die Einführung der In-App-Anrufe soll dazu beitragen, diesen positiven Trend weiter zu verstärken und die Sicherheit für die wachsende Kundschaft zu gewährleisten.
Revolut hat die Funktion über Monate hinweg getestet; die Einführung der In-App-Anrufe ist zunächst auf Privatkund:innen beschränkt, wird jedoch bald auf Geschäftskund:innen ausgeweitet. Kund:innen, die Support benötigen, empfiehlt Revolut weiterhin die schnelle und sichere Nutzung der Chat-Funktion.
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