Das britische Fintech Curve bringt seine digitale Geldbörse Curve Pay nach Deutschland. Nach dem Start in Italien ist dies die zweite Markteinführung in Europa. Die Wallet richtet sich zunächst ausschließlich an Android-Nutzer:innen und soll durch innovative Funktionen rund ums Bezahlen punkten.
Curve Pay positioniert sich als Alternative zu etablierten digitalen Bezahldiensten wie Google Pay und kombiniert mehrere Funktionen in einer App. Im Mittelpunkt steht die Möglichkeit, verschiedene Kredit- und Debitkarten in einer digitalen Geldbörse zu bündeln. Ergänzt wird das Angebot durch eine physische Curve-Mastercard.
Zu den Besonderheiten zählen:
Laut Curve zeigen sich deutsche Verbraucher:innen offen für digitale Zahlungslösungen – rund 71 % nutzen bereits entsprechende Dienste. Gleichzeitig steigt der Wunsch nach mehr Übersicht und Kontrolle über die eigenen Finanzen, insbesondere vor dem Hintergrund wirtschaftlicher Unsicherheiten. Curve Pay reagiert darauf mit Funktionen wie einer Echtzeit-Analyse der Ausgaben, flexibler Kartenzuweisung und zusätzlichen Belohnungsmechanismen.
Neben Komfort legt Curve auch Wert auf Sicherheit: Die App bietet Schutz vor Betrugsversuchen, Ersatzkarten bei abgelehnten Transaktionen („Anti-Embarrassment Mode“) sowie volle Transparenz über alle Ausgaben. Curve ist in Großbritannien und im Europäischen Wirtschaftsraum reguliert und zählt weltweit mehr als sechs Millionen Nutzer:innen.
Curve Pay ist ab sofort in Deutschland für Android-Geräte verfügbar, unterstützt werden unter anderem Modelle von Google, Samsung und Huawei. Ob und wann eine Version für iOS folgt, ist bislang nicht bekannt.
Danke, dass du dir Zeit genommen hast, um deinen Kommentar zu schreiben. Du hilfst damit das Produkterlebnis zu verbessern und gibts anderen Nutzern die Möglichkeit weitere Informationen zu diesem Beitrag zu lesen.