Bargeldbezug: |
ab 0 %
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Sollzins p.a.: |
Keine Ratenzahlung vorgesehen |
Jahresgebühr: | 119,88 € dauerhaft |
Curve Pay Pro Test
- Ein-Karten-Lösung für dein Portemonnaie
- Verknüpfe unbegrenzt Debit- und Kreditkarten
- Nachträgliche Kartenauswahl bis 90 Tage rückwirkend möglich
- Weltweit bis zu 500 Euro ohne Gebühren abheben
- 1 % Cashback bei 6 ausgesuchten Händlern
- Jährliche Grundgebühr von 119,88 Euro
- Abhebungen über 500 Euro kosten 2 % oder 2 Euro
- Kein Zugang zur Airport-Lounge
- Metallkarte nicht im Abo enthalten
- Versicherungen suchen Kund:innen vergebens
Früher hieß das Produkt „Curve Black“. Was mit der Namensänderung weggefallen ist, ist der Rabatt bei einer jährlichen Buchung. Ansonsten sind die wichtigsten Leistungen zur Universalkarte identisch geblieben.
Fazit
Viele Privatpersonen und Unternehmer:innen profitieren von der Universalkarte. Du verbindest unbegrenzt Karten mit der Universalkarte und legst selbstständig Regeln fest, wann welche Karte zum Einsatz kommt. Darüber hinaus zeigt unser Test der Curve Pay Pro auf, dass bei bis zu 6 Händlern 1 % Cashback zu kassieren ist.
Die App bietet zahlreiche Funktionen und ist Voraussetzung für die Nutzung. Apple Pay, Google Pay und Samsung Pay sind verfügbar, und Zahlungen können bis zu 90 Tage rückwirkend zugeordnet werden. Die Funktion Curve ReFi ermöglicht es dir, Kreditkartensalden flexibel zu einer anderen Karte zu verschieben, um Zinsen zu senken oder bessere Prämien zu erhalten.
Leistungen
- 90 Tage nach Kauf die zu belastende Karte wechseln
- Unterstützt alle Karten von Visa und Mastercard
- Verwende Apple Pay, Google Pay oder sogar Samsung Pay
- „Smart Rules“: Wähle Karten automatisch je nach Aktion
- Mit der Universalkarte Ablehnungen verhindern
- Für die Metallkarte fallen zusätzliche Monatskosten an
- Lounge-Zugang nur bei „Pro+“ inklusive
- Die Limits reichen Business-Kund:innen oft nicht
- Eine klassische Teilzahlung ist unmöglich, dafür steht Curve Flex bereit
Zweimal hat Curve die Namen seiner Karten und teilweise die damit verbundenen Funktionen jetzt schon angepasst. Damit geht eine gewisse Unsicherheit für Kund:innen einher. Weil dies der Anbieter ebenfalls weiß, gehen wir nicht von einer weiteren Anpassung in nächster Zeit aus.
Curve Pay Pro bietet flexible Zahlungsanpassung. Mit dem Zeitreise-Feature kannst du bis zu 90 Tage rückwirkend eine Karte belasten, ohne zusätzliche Kosten oder Einfluss auf deine Kreditwürdigkeit.
Mit Curve Pay Pro verknüpfst du unbegrenzt viele Karten. Für jede Situation kannst du individuelle Regeln festlegen – etwa Karte A für Einkäufe beim Großhändler, Karte B für Büromaterial und Karte C für Reisen.
Curve Pay Pro sorgt für zuverlässige Zahlungen. Wenn die erste Karte nicht gedeckt ist, wird automatisch eine Ausweichkarte belastet – so bleibt dir eine Ablehnung erspart.
Einzigartige Kombination: Zeitreise, Regeln und Ausweichkarte. Diese Features bietet in dieser Form nur Curve.
Gebühren
- Bei kostenpflichtigen Curve-Karten entfällt die Auslieferungsgebühr
- Monatlich bis zu 500 Euro gebührenfrei abheben
- Zahlungen an Behörden kosten dich bis zu 1.000 Euro im Monat keine Gebühren
- Keine Wochenendzuschläge bei Curve Pay Pro
- 50.000 Euro im Monat gebührenfrei nutzbar
- Curve Pay Pro kostet 119,88 Euro jährlich
- Abhebungen über der Freigrenze: 2 % oder 2 Euro
- Weltweit zahlen über dem Limit kostet 1 %
- Eine Ersatzkarte kostet 5,99 Euro
- Weltweit zahlen über dem Limit kostet 1 %
Die Gebühren der Curve Pay Pro im Überblick:
Jahresgebühr | 119,88 Euro |
Fremdwährungsgebühr | Bis 500 Euro je Monat 0 %, danach 1 % auf die Mastercard Rate |
Automatengebühr Inland | Bis 500 Euro gratis, danach 2 % oder 2 Euro |
Automatengebühr weltweit | Bis 500 Euro gratis, danach 2 % oder 2 Euro |
Gebühren am Schalter | Unmöglich |
Ausgabegebühr | Kostenlos |
Ersatzkarte | 5,99 Euro |
Partnerkarte | – |
Verfügungsrahmen | Abhängig von den hinterlegten Karten |
Sollzinsen bei Ratenzahlung | Keine Karten-Teilzahlung, aber Curve Flex |
Zugegeben, die Jahresgebühren sind hoch – aber Freigrenzen und Funktionen machen den Preis wett.
Versicherung
Die Curve Pay Pro ist eine Universalkarte, die du mit weiteren Kredit- oder Debitkarten verknüpfst. Diesbezüglich verweisen wir dich gerne auf unseren Kreditkarten Vergleich. Denn Curve stellt keine Versicherungen zur Verfügung. Bei uns findest du zahlreiche Produkte, um auch diese Lücke zu schließen.
Reisen
- Devisenhandel bis zu einer Summe von 50.000 Euro gebührenfrei
- Entlaste dein Portemonnaie mit der Universalkarte (nur 1 Karte notwendig)
- Profitiere von einer Freigrenze für gebührenfreies Zahlen im Ausland
- (Ent)sperre deine Universalkarte mit einem Klick in der App
- Erhalte Alarmmeldungen bei jeglichen Ausgaben auf dein Smartphone
- Zutritt zu Lounges am Flughafen nicht möglich
- Reiseversicherungen fehlen der Curve Pay Pro
- Gebühren für Abhebungen über 500 Euro
- 1 % Gebühren auf Zahlungen über 50.000 Euro
Freigrenzen bei Abhebungen und Zahlungen sind großzügig. Dank der Universalkarte kannst du auf andere Karten verzichten.
Bonus
- 50 GBP je geworbene Person als Prämie für dich
- Empfohlene Personen erhalten 10 GBP
- Kassiere 1 % Cashback bei ausgewählten Händlern
- Doppeltes Cashback möglich, falls Originalkarte Cashback hat
- Zu den Partnern zählen Lidl, Lieferando, Spotify, Amazon
- Freundschaftswerbung nur im Aktionszeitraum möglich
- Geworbene zählen nur mit kostenpflichtigem Abo
- Im Pro-Preisplan darfst du für dein Cashback 6 Händler auswählen
- Keine Ermäßigung mehr bei jährlicher Zahlung
- Curve Pay Pro bietet keine Meilen oder Punkte
Wenn du nach einem ausgiebigen Test von der Curve Pay Pro überzeugt bist, kannst du das Produkt weiterempfehlen. Dies ist jedoch nur im Aktionszeitraum möglich. Eine mehrfache Empfehlung ist nicht ausgeschlossen. Folgerichtig darfst du die 50 GBP mehrfach mitnehmen. Die Geworbenen müssen dafür aber ein kostenpflichtiges Abonnement abschließen.
Die Gültigkeit vom Cashback bei lediglich 6 Händlern scheint auf den ersten Blick ein Manko zu sein. Doch egal, ob privat oder beruflich, die größten Kosten bündeln sich häufig bei wenigen Adressen. Gibst du monatlich 1.000 Euro aus, bekommst du bei den ausgewählten Händlern 10 Euro zurück. So gleichst du die Kosten des Abos wieder aus.
Das Cashback ist eines der größten Highlights. Damit kannst du die Jahreskosten spürbar senken – oder sogar einen Gewinn erzielen.
Antrag
- Auf einen SCHUFA-Check wird bei Curve verzichtet
- Die mobile App lässt sich direkt nach der Registrierung verwenden
- Sogleich kannst du deine vorhandenen Karten einscannen und nutzen
- Ohne Curve App für das Smartphone gibt es keine Universalkarte
- Dafür ist die Verifizierung der Mobiltelefonnummer zwingend erforderlich
- Die physische Karte braucht bis zu 14 Tage, bis sie bei dir ist
Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Beantragung der Curve Metal:
- Nachdem du dich für das Angebot entschieden hast, klickst du auf den blauen „Jetzt beantragen“-Button. Der Button führt dich zur Seite von Curve.
- Klicke auf „Get Curve Pay Pro“, um die Anmeldung fortzusetzen.
- Lade die Curve-App, indem du den QR-Code mit deinem Handy einscannst.
- Erstelle ein Nutzerkonto und trage die Telefonnummer deines Mobiltelefons ein.
- Jetzt bekommst du einen 5-stelligen PIN zugeschickt, der einzugeben ist.
- Nach unseren Erfahrungen mit der Curve Pay Pro ist jetzt ein Kennwort zu wählen.
- Nachdem du deine persönlichen Daten eingegeben hast, wählst du den Preisplan aus.
- Für die Zustellung der Universalkarte ist zumindest eine Kredit- oder Debitkarte anzuschließen.
- Über das „Launchpad“ ist die Curve Pay Pro freizuschalten.
- Die Lieferung der physischen Karte nimmt bis zu 2 Wochen Zeit in Anspruch.
Unser Testbericht zur Curve Pay Pro zeigt, dass ein Smartphone zwingend erforderlich ist. Davon einmal abgesehen, ist der Registrierungsprozess simpel.
Bargeldbezug: |
ab 0 %
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Sollzins p.a.: |
Keine Ratenzahlung vorgesehen |
Jahresgebühr: | 119,88 € dauerhaft |
Du brauchst Hilfe?
Hier findest du Antworten auf die am häufigsten gestellten Fragen.
Wer diverse Karten gleichzeitig steuern und dabei mit dem Cashback noch die jährlichen Kosten ausgleichen kann, der profitiert sehr stark von der Curve Pay Pro.
Nein, eine Partnerkarte ist bei Curve nicht erhältlich.
Eine klassische Ratenzahlung ist nicht vorgesehen. Curve Flex erlaubt jedoch eine Teilzahlung.
Die Karte nennt Limitierungen für gebührenfreie Zahlungen. An diesen ist nicht zu rütteln. Die anderen Grenzen ergeben sich über die angeschlossenen Karten.
Um die Kündigung der Curve Pay Pro einzuleiten, musst du Verbindung mit dem Support Team aufnehmen.
Für die Bezahlung wird eine deiner angeschlossenen Karten angesteuert. Du kannst die Zahlung aber 90 Tage rückwirkend noch umbuchen.
Zunächst musst du die Homepage besuchen, die App herunterladen, dir ein Konto erstellen und deine persönlichen Daten eintragen. Danach entscheidest du dich für den Preisplan der Curve Pay Pro.
Neben Standard-Sicherheitsfeatures bietet die App Extra-Schutz. Ein Klick genügt zur Deaktivierung der Universalkarte.
Jährlich fallen Kosten in Höhe von 119,88 Euro für die Curve Pay Pro an.
Versicherungen sind bei der Curve Pay Pro nicht enthalten.
Im EWR sind bis 50.000 Euro gebührenfrei, danach fallen 1 % Gebühren an. Bei Fremdwährung sind bis 500 Euro monatlich gratis, danach 1 %.
Bis zu 500 Euro lassen sich monatlich gebührenfrei abheben.
Nutzerbewertungen
Danke, dass du dir Zeit genommen hast, um die Kreditkarte zu bewerten. Du hilfst damit das Produkterlebnis zu verbessern und gibts anderen Nutzern die Möglichkeit Erfahrungsberichte über die Kreditkarte zu lesen.