Bargeldbezug: |
ab 0 %
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Sollzins p.a.: |
Keine Ratenzahlung vorgesehen |
Jahresgebühr: |
215,88 Euro |
Curve Pay Pro+ Test
- Eine Universalkarte für alle deine Zahlungen
- Dies gelingt durch die Verknüpfung deiner Debit- und Kreditkarten
- Karte flexibel bis 120 Tage rückwirkend ändern
- Nutze das gebührenfreie Limit von 1.000 Euro am Geldautomaten
- 1 % Cashback bei bis zu 12 Händler:innen
- Die jährlichen Grundkosten fallen mit 215,88 Euro recht hoch aus
- Über der Freigrenze fallen Gebühren beim Geldabheben an (2 % oder 2 Euro)
- Dir steht bei diesem Preisplan kein Concierge-Dienst zur Verfügung
- Versicherungen fehlen vollständig
- Punkte- und Meilenprogramme sind nicht enthalten
Der frühere Jahresrabatt von 2 Monaten, den es bei der Vorgängerkarte ‚Curve Metal‘ gab, entfällt bei der Curve Pay Pro+. Die 120-Tage-Zeitreise und das flexible Festlegen von Kartenregeln bleiben jedoch weiterhin erhalten.
Fazit
Dein Portemonnaie platzt vor lauter Karten aus allen Nähten? Dann könnte die Curve Pay Pro+ eine Lösung für dich sein. Mit dieser Universalkarte kannst du all deine Debit- und Kreditkarten verknüpfen. Mit der Funktion Curve ReFi kannst du Guthaben von einer Kreditkarte auf eine andere übertragen, um Zinsen zu sparen oder bessere Prämien zu nutzen. Alles läuft bequem über die Curve-App, ohne zusätzlichen Aufwand.
Per App legst du Regeln fest, welche Karte wann genutzt wird, und sogar Einkäufe bis zu 120 Tage rückwirkend einer Karte zuordnen. Hast du im März etwas gekauft, kannst du noch im Juni entscheiden, welche Karte belastet wird. Der größte Nachteil: Der Preis der Karte ist vergleichsweise hoch.
Leistungen
- Metallkarte mit Premium-Charakter
- Zeitreise: Bis zu 120 Tage rückwirkend die Karte ändern
- Über smarte Regeln erklärst du Curve, wann welche Karte zum Einsatz kommt
- Nutze Google Pay, Apple Pay oder Samsung Pay für deine Einkäufe
- Dank der Universalkarte ist es fast unmöglich, dass die Kartenzahlung abgelehnt wird
- Eine Ratenzahlung ist im Kartenkonzept nicht vorgesehen; dafür gibt es Curve Flex
- Concierge-Service wird nicht angeboten
- Curve funktioniert nur mit der zugehörigen App
- Das Unternehmen hat seine Funktionen und Preise zuletzt häufiger geändert
Curve überzeugt durch nützliche Innovationen. Insbesondere die Zeitreise-Funktion, die Möglichkeit smarte Regeln festzulegen und das wertige Gefühl einer Metallkarte möchten wir nochmals näher ausführen.
Die Curve Pay Pro+ ermöglicht es, selbst Monate nach einem Kauf – bis zu 120 Tage – auszuwählen, welche Karte belastet werden soll. Das bietet maximale Flexibilität bei der Finanzplanung.
Nehmen wir einmal an, dass du 3 Bezahlkarten dein Eigen nennst – eine private Debitkarte und 2 Kreditkarten, eine davon für die Firma. Fürs Unternehmen kaufst du immer bei denselben Händlern ein. Hier legst du Regeln fest, dass die Business-Karte zum Einsatz kommt. Bei den privaten Ausgaben regelst du es im gleichen Maße. Mitführen brauchst du nur noch die Universalkarte.
Besonders Firmenkund:innen schätzen das hochwertige Metall der Universalkarte, das exklusiv im Curve Pay Pro+ Tarif enthalten ist. Die Karte vermittelt nicht nur ein besseres haptisches Gefühl, sondern fällt auch durch ihre Wertigkeit auf.
Die Curve Pay Pro+ beweist mit ihrer Metallkarte und der erweiterten Zeitreise-Funktion ihren Premium-Anspruch.
Gebühren
- Bis zu 1.000 Euro pro Monat gebührenfrei abheben
- Der exklusive Preisplan kommt ohne Auslieferungsgebühr
- Bis zu 3.000 Euro gebührenfrei an Behörden zahlen
- Wochenend-Zuschläge, wie bei den günstigeren Curve-Karten, entfallen vollständig
- Kostenlose Zahlungen im EWR bis 100.000 Euro monatlich
- Monatlich fallen 17,99 Euro, jährlich also 215,88 Euro an Grundgebühren an
- Über der Freigrenze von 1.000 Euro kostet dich Geldabheben 2 % oder 2 Euro
- Oberhalb des Freilimits fürs Bezahlen in Europa fallen Kosten von 1 % an
- Eine Ersatz-Metallkarte fällt mit 59,99 GBP sehr teuer aus
- 2,5 % an Gebühren fallen bei Behörden-Zahlungen über 3.000 Euro mtl. an
Die Gebühren der Curve Pay Pro+ im Überblick:
Jahresgebühr | 215,88 Euro |
Fremdwährungsgebühr | Bis 1.000 Euro 0 %, danach 1 % je Transaktion |
Automatengebühr Inland | Bis 1.000 Euro je Monat 0 %, danach 2 % oder 2 Euro |
Automatengebühr weltweit | Bis 1.000 Euro je Monat 0 %, danach 2 % oder 2 Euro |
Gebühren am Schalter | Unmöglich |
Ausgabegebühr | Kostenlos |
Ersatzkarte | 5,99 Euro |
Partnerkarte | – |
Verfügungsrahmen | Abhängig von hinterlegter Kreditkarte |
Sollzinsen bei Ratenzahlung | Keine Karten-Teilzahlung, aber Curve Flex |
Die Karte ist zwar teuer, bietet aber viele Vorteile und die Möglichkeit, Kosten durch Cashback auszugleichen.
Versicherung
Die Curve Pay Pro+ bietet keine eigenen Versicherungen. Als Universalkarte kannst du jedoch weiterhin auf die Versicherungsleistungen der mit ihr verknüpften Kredit- oder Debitkarten zugreifen. Wenn du auf der Suche nach einer Karte mit integrierter Versicherung bist, wirst du sicherlich mit unserem kostenlosen Kreditkarten Vergleich fündig.
Reisen
- Eine Karte für alle Zahlungen – national und international
- Alle Debit- und Kreditkarten in einer Karte gebündelt
- LoungeKey Access: Zugang zu Flughafen-Lounges
- Gebührenfreie Zahlungen im EWR bis 100.000 Euro
- Karte einfach sperren und Transaktionen per Push überwachen
- 2 % oder 2 Euro pro Abhebung über dem Freilimit
- 1 % Gebühren für Zahlungen über 100.000 Euro im EWR
- Reiseversicherungen sind bei der Karte nicht enthalten
Mit der Universalkarte aus Metall musst du auf Reisen nur eine Karte dabeihaben – und sie überzeugt durch ihr edles Design.
Bonus
- Erhalte Cashback bei bis zu 12 Händlern deiner Wahl
- Nutze die Rückerstattung in Höhe von 1 % auf deinen Einkauf
- Kassiere doppelt Cashback, wenn die verknüpfte Karte ein ähnliches Konzept vorweist
- Prominente Händler sind Amazon, Netflix, Lieferando, Lidl und Co.
- Freundschaftswerbung (50 GBP) bei der auch Geworbene (10 GBP) profitieren
- Die Freundschaftswerbung nützt finanziell nur im Aktionszeitraum
- Das Werben ist nur erfolgreich, wenn ein kostenpflichtiges Abo gewählt wird
- Bei anderen Händlern über deine Auswahl hinaus bekommst du kein Cashback
- Ein Rabatt für den Abschluss eines Jahresabonnements ist nicht mehr vorhanden
- Curve bietet kein Punkte- oder Meilenprogramm an
Unser Test zeigt: Die Freundschaftswerbung funktioniert nur bedingt. Sie gilt nur während bestimmter Aktionen und erfordert den Abschluss eines kostenpflichtigen Plans. Bei Erfolg gibt es 50 GBP für Werber:innen und 10 GBP für Geworbene.
Ein 1-prozentiges Cashback hört sich nicht großzügig an. Wenn du aber monatlich 1.000 Euro bei Amazon investierst und für die Firma bei einer weiteren Adresse für 2.000 Euro monatlich einkaufst, dann reden wir von einem Cashback in Höhe von 30 Euro monatlich. Zur Erinnerung: Die Curve Pay Pro+ kostet monatlich 17,99 Euro.
Premium-Kund:innen mit hohen Ausgaben können über das Cashback monatlich einen Gewinn erzielen. Übrigens verdoppelst du dein Cashback nach erfolgreicher Freundschaftswerbung für kurze Zeit.
Antrag
- Registrierung bei Curve ohne Papierkram
- Die Mobile App stellt dir eine Finanzübersicht bereit
- Nach Erstanmeldung verknüpfst du deine Karten
- Virtuelles Bezahlen ist erlaubt
- Auf eine SCHUFA-Prüfung wird verzichtet
- Die mobile Curve-App ist zwingend notwendig
- Weiterhin musst du deine Mobil-Telefonnummer verifizieren
- Erhöhte Lieferzeit der physischen Karte
Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Beantragung der Curve Metal:
- Starte deinen Antrag, indem du den „Jetzt beantragen“-Button anklickst. Du wirst automatisch zur Webseite des Anbieters weitergeleitet.
- Scrolle herunter und wähle „Get Curve Pay Pro+“ aus.
- Lade die Curve App herunter.
- Sammle erste Curve Pay Pro+ Erfahrungen mit der Erstellung eines Kundenkontos. Trage deine Mobilnummer ein.
- Jetzt wird dir ein 5-stelliger Code zugeschickt, mit dem du deine Registrierung verifizierst.
- Trage persönliche Informationen ein und wähle ein Passwort aus.
- Entscheide dich nun für einen Preisplan (hier: Curve Pay Pro+).
- Direkt nach Abschluss des Prozesses kannst du bereits Debit- und Kreditkarten hinzufügen.
- Schalte die Curve Pay Pro+ über das „Launchpad“ frei.
- Die Lieferung der Premiumkarte kann bis zu 14 Tage Zeit in Anspruch nehmen.
Unser Testbericht zur Curve Pay Pro zeigt, dass ein Smartphone zwingend erforderlich ist. Davon einmal abgesehen, ist der Registrierungsprozess simpel.
Bargeldbezug: |
ab 0 %
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Sollzins p.a.: |
Keine Ratenzahlung vorgesehen |
Jahresgebühr: |
215,88 Euro |
Du brauchst Hilfe?
Hier findest du Antworten auf die am häufigsten gestellten Fragen.
Die Curve Pay Pro+ richtet sich an Personen, die ihre Finanzen mit vielen Karten organisieren und dabei flexibel bleiben möchten. Sie eignet sich besonders für Vielnutzer:innen, die Funktionen wie die 120-Tage-Zeitreise, Cashback bei 12 Händlern und den Flughafenlounge-Zugang regelmäßig nutzen.
Nein, eine Partnerkarte für die Curve Pay Pro+ ist nicht verfügbar.
Die Curve Pay Pro+ unterstützt keine Teilzahlungen direkt, sondern nur über eine hinterlegte Karte, die diese Funktion bietet.
Nach unserer Erfahrung sind die Limitierungen fix. Bestimmte Grenzen richten sich aber nach den angeschlossenen Karten.
Die Kündigung von Karte und Konto geht nur über das Support Team. Kontakt nimmst du per E-Mail oder über die Mobile App (Chat) auf.
Zahlungen werden über die smarten Regeln abgewickelt. Dafür legst du im Vorfeld nach unseren Erfahrungen mit Curve Pay Pro+ die entsprechende Karte fest.
Durchlaufe die Online-Registrierung und lasse dir die Metallkarte innerhalb von 14 Tagen zusenden.
Die Curve Pay Pro+ kombiniert ihr eigenes Sicherheitskonzept mit den bewährten Schutzstandards von Mastercard und Visa. Das sorgt für ein hohes Maß an Sicherheit bei Zahlungen. Funktionen wie die 1-Klick-Sperre bieten zusätzliche Absicherung.
215,88 Euro zahlst du mit dem Preisplan Curve Pay Pro+.
Versicherungen sind bei Curve Pay Pro+ nicht enthalten.
Bis zu 100.000 Euro entfallen die Gebühren beim Bezahlen im Europäischen Wirtschaftsraum. Darüber hinaus zahlst du Gebühren in Höhe von 1 %.
Nutzerbewertungen
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